Mentalisten – Tipps & Tricks



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    M3nTaLiSt
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    Folgendes wird eine Liste mit Tipps und Tricks für (Hobby) Mentalisten. Die Techniken sind nicht allgemeingültig. Das meiste kommt aus dem Buch: „Ich weiss, was du denkst“ von Thorsten Havener. Ich habe es in meine Worte gefasst, um kein Copyright zu verletzen. Wenn ihr auch noch Tipps und Tricks habt, meldet euch und ich ergänze die Liste!

    Die Welt ist die, für die wir sie halten!

    Wir Menschen können auf die verschiedensten Situationen Positiv oder Negativ reagieren. Wenn wir uns gewohnt sind, immer nur das negative in allem zu sehen, sind wir auch schlechter drauf, als wenn wir einmal gelassener reagieren. Folgende drei Beispiele, kennt ihr bestimmt:

    • Ärgerst du dich im Strassenverkehr oft wegen den andern, nur weil sie nicht so fahren wie du es dir wünschst? Oder bleibst du gelassen?
    • Wenn du beleidigt wirst, schlägst du sofort aus, oder Verteidigst du dich ruhig und verbal?
    • Wenn du merkst, dass dich jemand reinlegen möchte, flippst du sofort aus? Oder findest du das noch gut, dass du es herausgefunden hast und damit wieder was gelernt hast?

    Wir senden ständig Signale!

    Auf drei Dinge, kann man besonders bei jedem Kommunikationsprozess achten:

    • Inhaltsebene; die Bedeutung des Wortes
    • Stimmebene; laut, langsam, leise, schnell, zittrige usw. Stimme
    • Körpersprache; Mimik, Gestik, Körperhaltung

    Sprache der Augen!

    Wenn du einer Person welche dir gegenüber steht eine Frage stellst, musst du auf die Augen achten. Diese sagen nämlich sehr viel aus.

    Folgende Wörter sollte man kennen:

    V: visuell (bildliche Vorstellung)
    A: auditiv (Geräusche)
    K: kinästhetisch (gefühle; Berührung, Empfinden, Geruch, Geschmack)

    er: erinnert (etwas geschehenes ins Gedächnis rufen, Wahrheit)
    k: konstruiert (erfunden)
    id: innerer Dialog

    Schaut die Person nun wenn sie dir gegenübersteht nach:

    Oben rechts: Ver
    Mitte rechts: Aer
    Unten rechts: Aid

    Oben links: Vk
    Mitte links: Ak
    Unten links: K

    Eine visuell erinnerte Vorstellung ist zum Beispiel diese Frage: (die Augen bewegen sich immer in die Richtung, die du bei deinem Gegenüber siehst, wenn du vor einer Person stehst)

    • Welche Farbe haben die Augen deiner Mutter?

    Dabei sollte die Person nach oben rechts schauen.

    Wenn du nach auditiv erinnerte Klänge, Geräusche ect. fragst, sollten die Augen deines Gegenübers nach Mitte rechts schauen:

    • Denke an dein Lieblingslied!

    Wenn du nach auditiv konstruierten Klänge, Geräusche ect. fragst, gehen die Augen deines Gegenübers nach Mitte links:

    • Wie hört sich dein Name rückwärts gesprochen an?

    Bei den folgenden Antworten, sollen die Augen deines Gegenübers nach Oben links gehen, weil es sich um visuell konstruierte Antworten handelt:

    • Wie sieht deine Freundin mit blau gefärbten Haaren aus?

    Ein innerer Dialog sind z.b. Selbstgespräche. Dabei werden sich die Augen deines Gegenübers nach unten rechts ausrichten.

    Noch ein kleiner Tipp: Am besten übt ihr dies, wenn ihr ein Fernsehinterview seht.

    Pupillen!

    Nur durch die Pupillen könnt ihr herausfinden, ob euer Gegenüber das flirten mit euch gefällt! Wir kennen das alle: Wird es hell im Raum, werden die Pupillen kleiner. Wird es dunkel im Raum, werden sie grösser. Wenn sich die Lichtverhältnisse aber nicht verändern, können die Pupillen ihre Grösse immer noch ändern. Das gilt für Dinge welche wir sehen und interessant, begehrt oder angenehm finden. Unsere Pupillen werden grösser! Nun gehe ich noch einmal zum Flirt am Anfang ein: Seht ihr wie sich die Pupillen eures Gegenübers während einem Flirt vergrössern, macht weiter! Es gefällt der Person. Menschen mit grossen Pupillen sind deshalb auch attraktiver und anziehender. Es gibt Versuche, welche diese Erkentniss beweisen. Denkt man auch nur an etwas Angenehmes weiten sich die Pupillen. So schnell ist man ein bisschen Attraktiver ;)

    Kopf und Hals!

    Neigen wir unseren Kopf auf die Seite zeigen wir unserem Gegenüber die Halsschlagader. Diese ist bei Tieren die erste Angriffsstelle. Darum bedeutet dies nichts anderes als: Vertrau mir. Ich vertraue dir auch. Diese Geste wird vorallem oft von unterwürfigen, schwachen Menschen ausgeführt.

    Werfen wir unseren Kopf in den Nacken bedeutet dies, dass wir keine Angst haben. Wir zeigen unserem Gegenüber den Kehlkopf, nach dem Motto: Komm her, du wirst sehen was du davon hast. Es kann aber auch eine Aufforderung zum Flirten sein. Eine Frau zeigt sinnlich ihren Hals, benutzt manchmal noch ihre Hände dazu um den Effekt zu stärken: Schau her, ich vertraue dir voll und ganz!

    Wenn wir den Kopf nach vorne und gleichzeitig nach unten bewegen, wollen wir uns schützen. Wir sind auf der Hut. Es ist eine typische Verteidigungsposition, welche oft mit hochgezogenen Schultern unterstützt wird. Auch diese Geste kann aber auch etwas Positives bedeuten. Wenn eine Frau sie durchfürt, werden ihre Augen grösser und sie wirkt kleiner. Das weckt in den Männern den Beschützerinstinkt. Frauen welche diese Geste öfters brauchen wirken weiblicher als Frauen mit einer anderen Körperhaltung. Das bestätigte eine Studie des University Colleges in London.

    Eine ebenfalls bekannte Geste ist die, wenn man mit gesenktem Kopf sein Gegenüber mit starren Augen ansieht. Dieser Blick zeigt den Konfrontationswillen. Wenn diese Haltung ein Brillenträger nutzt, während er über seine Brillengläser schaut bedeutet dies meistens: Ich glaube dir nicht, bin vollkommen anderer Meinung!

    Was ganz Wichtig ist, dass man nicht nur alleine auf die Haltung des Kopfes achtet. Alles andere ist natürlich auch wichtig. Es reicht nicht nur alleine die Kopfgeste. Wie man sieht, können alle in zwei verschiedene Richtungen gedeutet werden.

    Schultern und Arme!

    Normalerweise halten wir unsere Schultern parallel gegenüber unserem Gesprächspartner. Schieben wir eine Schulter vor, baut man eine Barriere auf. Wahrscheinlich ist man wenn man diese Geste durchfürt mit etwas nicht zufrieden und distanziert sich.

    Wir öffnen uns unserem Gegenüber, wenn wir die Arme leicht nach vorne ausstrecken und die Handflächen nach oben zeigen. Wollen wir uns verschliessen, verschränken wir unsere Arme vor unserem Körper. Diese Geste wird oft falsch eingeschätzt. Wenn wir mit einer Person diskutieren und dann die Arme verschränken, denken die meisten, dass man nicht zuhört. Aber oft ist es das genaue Gegenteil. Wir wollen damit, falls andere Menschen in der Nähe sind, klar machen dass wir nur mit dieser Person am diskutieren sind und auch nur dieser Person zuhören wollen.

    Eine weitere Ablehnungsgeste ist auch, wenn wir die Hände in die Hüfte stemmen. Sie hat den gleichen Effekt.

    Hände!

    Es existieren zwei Arten von Handbewegungen: die offene und die geschlossene Geste!

    Wird dem Gegenüber die Handfläche gezeigt, ist dies die offene Geste. Das ist ein Zeichen für die Geradlinigkeit, es wird nichts verborgen bleiben. Auch ist es eine freundliche, einladende und Vertrauenschaffende Geste. Wird die Handfläche verborgen, sieht unser Gesprächspartner nur den Handrücken. Dies bedeutet, man will etwas zurückhalten, aus Angst oder Unsicherheit. Es wird eine Distanz zu unserem Gesprächspartner aufgebaut. Die gleiche bedeutung hat die Geste, wenn man die Hände flach auf den Tisch legt, auf der Sessellehne ruhen oder unter dem Tisch versteckt werden.

    Machen wir eine Aufwärtsbewegung, während die Handflächen nach oben zeigen greifen wir unserem Gegenüber symbolisch unter die Arme. Diese Geste hat auch noch diesselbe bedeutung wie: „Stehen Sie bitte auf!“. Bewegen wir unsere Hände nach unten, während die Handflächen oben sind, ist dies eine einladende Geste, meistens mit der Aufforderung: „Bitte nehmen Sie Platz!“. Zeigt bei dieser Geste der Handrücken allerdings nach oben, wird aus der einladenden Geste ein Befehl: „Setz dich jetzt hierher!“.

    Schütteln der Hände!

    Zuerst ein sehr interessantes Experiment welches in den USA von Allen Konopacki durchgefürt wurde:

    Dieser liess in einer Telefonzelle absichtlich ein 25-Cent-Stück liegen. Er beobachtete die Menschen, welche nach ihm in die Telefonzelle gingen. Alle nahmen die Münze! Als die Personen die Telefonzelle verliessen, sprach sie draussen ein Student an und frage ob die Personen ein 25-Cent-Stück gesehen hätten. Mehr als die Hälfte log, sie hätten keine Münze gesehen. In der zweiten Phase des Experimentes begrüsste der Student erst alle, die aus der Telefonzelle kamen, mit Handschlag und stellte die gleiche Frage. Es logen nur noch 24%!

    Das Händeschütteln hatte demnach eine ganz klare Wirkung: Beide Konversationspartner machen dabei die gleiche Geste und bringen sich auf Augenhöhe. Dies können sie aber auf verschiedener Art und Weise tun; schwach, fest, lang oder kurz.
    Hat euer Gegenüber einen starken Händedruck ist diese Person wahrscheinlich sehr dominant. Er hat gern alles unter Kontrolle. Bei Frauen bedeutet ein starker Händedruck Offenheit. Bei Männern nicht. Schwache, kurze Händedrücke spiegeln Unsicherheit oder sogar Gleichgültigkeit dar. Lässt dein Gegenüber dich lange nicht los, also ein langer Händedruck, bedeutet dies wahrscheinlich, dass er dich nicht gehen lassen will.

    Beine und Füsse!

    Führt dein Gegenüber bei einem Gespräch wenig mit den Händen aus, können seine Füsse auch viel Aussagen. Z.b. möchte man mit den Fingern auf den Tisch trommeln, weil man gerne gehen möchte. Man möchte aber nicht unfreundlich sein und sich beherrschen. Darum wippt man mit den Füssen. Es hat die gleiche bedeutung. Verschränkt jemand nicht die Arme aber die Beine? Es hat die gleiche Bedeutung! Beginnst du ein Thema und du siehst, dass dein Gesprächspartner die Fussspitzen nicht auf dich richtet sondern in eine andere Richtung, dann kannst du davon ausgehen, dass sich die Person gerne in diese Richtung entfernen würde.

    Zauberwörter!

    Achtung, wer hier weiterliest könnte eventuell psychische Störungen davontragen, wenn man ein bisschen sensibel ist! Es geht nämlich um dunkelster Andwendung manipulativer Psychologie! Wenn du das hier liest, hatte ich erfolg. Ich habe durch Angst die Aufmerksamkeit erregt. Dies ist eine sehr effektive Methode um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und von jedem Gehör zu bekommen. Thorsten Havener beginnt zum Beispiel seine Show immer mit folgendem Satz: „Was Sie heute Abend sehen werden, wird einige unter Ihnen sehr beunruhigen, ich zeige es Ihnen aber trotzdem!“ Ab diesem Moment hat er die Aufmerksamkeit des gesammten Publikums.

    Wenn der Gesprächspartner eine Frage stellt und du möchtest, dass er dir wirklich zuhört, beginnst du mit folgendem: „Willst du die Antwort wirklich wissen?“ Der Gesprächspartner wird sofort neugieriger und will alles wissen. Bist du in einer Gruppe von Menschen, welche heftig Diskutiert und du möchtest alleine die Aufmerksamkeit auf dich haben, frage einfach jemanden aus der Gruppe: „Darf ich dich mal etwas ganz Persönliches fragen?“. Die ganze Menge wird sofort ruhig sein und wissen wollen, was du deinem Gesprächspartner so Persönliches fragen wolltest.

    Das Wort „Oder“!

    Stell dir vor du hast Verwandte an deine Party eingeladen. Doch du hast morgen sehr viel zu tun und einen anstrengenden Tag. Die Gäste machen jedoch keine Anstalten zu gehen. Du könntest sagen, dass du morgen viel zu tun hast und sie bitten zu gehen. Doch es geht noch besser, indem du folgende Frage stellt: „Möchtet ihr noch ein Glas Wein, oder…?“ Wenn man das Wort „oder“ hinter eine Frage stellt, wird diese fast immer verneint! Und es ist sehr leicht einen Vorschlag in eine Frage zu verwandeln.

    Fragst du deinen Gegenüber: „Möchtest du noch ein Stück Schokolade essen, oder…?“, wird der Gesprächspartner unweigerlich in Gedanken „…nicht!“, ergänzen. Sein innerer Monolog hat also schon zu Nein geführt. „Nein“ zu denken und „Ja“ zu sagen verursacht Stress, also sagen wir wahrscheinlich eher nein. Wenn du bei der Frage ganz leicht den Kopf schüttelst, verstärkst du diese Methode!

    „Weil“ und „Denn“

    Du stehst an einem Check-In Schalter am Flughafen. Dein Flug geht in 30 Minuten, doch es ist noch eine sehr lange Schlange. Jedoch hast du nur ein Gepäckstück und denkst, dass dich einige Leute bestimmt nach vorne lassen. Du fragst also: „Wären Sie so nett und würden mich vorlassen?“. Was denkst du geschieht? Es besteht nur eine sehr kleine Chance, dass dich jemand vorlässt. Wenn du deine Frage jedoch noch begründest, verhinderst du, dass falsche Motive ausgedacht werden: „Würden Sie micht bitte vorlassen, denn ich habe im Stau gestanden und bin sehr spät dran. Mein Flug geht schon in 30 Minuten!“. Die Erfolgschance vorgelassen zu werden steigt enorm!

    Das Wort „Nicht“!

    „Ich denke, ab hier müsst ihr nicht weiterlesen. Denn ab hier wird es nicht mehr spannend!“ Mit dieser Technik, erlangt man genau das Gegenteil. Ihr habt weitergelesen stimmts? Diese Technik ist ähnlich wie diese mit der Angst. Ein Beispiel:

    • Bei einem Arztbesuch: „Hab keine Angst, es tut nicht weh!“ Nun wartet die Person nur darauf, Schmerzen zu spüren.

    Da sagt ihr besser:

    • „Bleib ganz ruhig, nach der Behandlung wird es dir besser gehen!“

    Die Wörter: „Eigentlich und Vielleicht“

    Das Wort „Eigentlich“ darfst du dir aus deinem Wortschatz streichen. Es ist immer negativ. Betrachte folgende Beispiele:

    • „Eigentlich habe ich dir immer die Wahrheit gesagt.“
    • „Eigentlich liebe ich dich.“
    • „Eigentlich ist das ein sehr gutes Angebot.“

    Diese Sätze werden immer einen negativen Beigeschmack haben. Wenn der Gesprächspartner diese Fluchtmöglichkeit erkennt, wird er misstrauisch.

    Das Wörtchen „Vielleicht„, drückt nur Unsicherheit aus. Es ist eine sehr berühmte Fluchtmöglichkeit und sie zeigt, dass du in Wahrheit nicht willst. Beispiel:

    • „Vielleicht komme ich mit ins Kino!“

    Dies hier klingt doch schon viel besser:

    • „Wenn ich pünktlich aus dem Büro komme, schaffe ich es noch rechtzeitig ins Kino. Ich rufe dich in jedem Fall an.“

    Verschachtelte Anweisungen!

    Wenn Thorsten Havener einen Zuschauer auf der Bühne haben möchte und nur so fragen würde: „Würden Sie bitte nach vorne kommen?“, müsste er bestimmt sehr lange suchen müssen, bis jemand nach vorne käme. Denn die Angst vor einer Menschenmenge eine Rede zu halten steht auf Nummer eins, vor dem Tod, in der Umfrage der grössten Ängste.

    Darum wendet Thorsten Havener auch eine spezielle Taktik an. Er befiehlt: „Stehen Sie bitte auf und kommen Sie nach vorne!“. Man merkt den Unterschied. Auch wenn der Zuschauer den Befehl wahrscheinlich lieber verweigern würde, tut er dies nicht. Der Gesprächspartner weiss nicht, welche Bitte er zuerst ablehnen soll und befolgt deshalb beide. Den Erfolg dieser Technik kann man stärken, indem man selbstbewusster spricht, der Person in die Augen schaut und den Befehl sicher und autoritär ausspricht.

    Mit dem Namen ansprechen!

    Neben den Wörtern „nein“ und „und“ hören wir unseren Namen am meisten. Und diesen hören wir auch besonders gern. Darum sollten wir andere Leute immer am besten auf ihre Namen ansprechen. Eine wichtige Regel in der Folter lautet, dass man den Namen zuerst herausfinden soll, von der Person, welche man Foltert. Menschen sind Allgemein offener, wenn man sie mit einem Anliegen oder einer Bitte mit ihrem Namen anspricht.

    Ob der Name zu beginn oder am Ende des Satzes steht, ist aber auch ein Wichtiger Punkt. Denn wenn der Name am Anfang des Satzes ausgesprochen wird, hat man die volle Aufmerksamkeit von dieser Person. Wenn er jedoch am Ende des Satzes ausgesprochen wird und dann noch mit der falschen Betohnung, kann es sein, dass der andere sich bevormundet fühlt: „Hast du mir überhaupt zugehört, Peter?“

    PS: Das ganze habe ich relativ Oberflächlich geschrieben. Sind noch fragen, wünscht ihr Ergänzungen, meldet euch. Eventuell werde ich nach und nach noch weitere Themen aus dem Buch herausschreiben. Wenn ich Zeit und Lust habe ;)

    #383346
    G. Freeman
    Mitglied

    Nicht viel, was ich nicht schon wusste.
    Aber gut zusammen getragen.

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