Von Generation zu Generation.. und aus Fehlern wird nicht gelernt.
Das wurde in dieser Folge ja überdeutlich gezeigt.
Da könnte einem Dan ja schon fast sympathisch werden. Die Reaktion von Nathan ist halb resignierend. Irgendwie fällt er zurück in die Verzweiflung und hofft durch einen späteren Sieg sich dann doch noch endlich befreien zu können. So ganz klar wird mir das nicht. Ich hatte gedacht, er hätte vor ein paar Folgen eine andere Einsicht gewonnen und würde nicht mehr so zurück fallen. Trotzdem wirkt er auf der anderen Seite auch gelassen und scheint sich nicht mehr so schnell etwas anhaben lassen zu können.
Am Anfang der Folge standen Lügen, gefolgt von einer noch größeren Lüge, die dann alle schließlich in sich zusammen fallen. Insgesamt etwas eindimensional, aber gespickt mit ein paar interessanten Wendungen.
Mal sehen was Dans Vater eventuell noch so verbirgt. Interessant könnte es durchaus noch werden.
Die Musik war mal wieder wunderschön und passend #rot#
Das Luke-Peyton-Brooke-Debakel war absolut vorhersehbar und öde, trotzdem berührend wegen Peytons Vater.
Die Szene in der Peyton anfängt zu weinen, weil trotz der Erleichterung doch alles auf sie hineinbricht, fand ich sehr schön ..