1×14 – Vater und Söhne | Seven is enough



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    So richtig freut sich niemand in der Familie Camden über die Ankunft von Erics Eltern. Oma Ruth und Opa John, ein ehemaliger Colonel der Marine, kommen mit der lockeren und völlig undisziplinierten Lebensweise der Familie nicht zurecht. Schon kurz nach dem ersten Austausch von Höflichkeiten gibt es Streit über die Erziehungsmethoden. Der Colonel findet in Erics Kirche den 9jährigen George, der aus einem Heim ausgebüxt ist. Eric und Annie wollen den Waisen vorübergehend aufnehmen und denken sogar an eine Adoption. Aber George versteht sich besser mit den Großeltern, die den kleinen Ausreißer ebenfalls bei sich aufnehmen wollen. Annie entdeckt unterdessen am Hals der Witwe Emma Hutton eine Kette mit zwei Ringen, die ihrem Ehe- und Verlobungsring, die bei einem Überfall gestohlen wurden, auffallend ähneln.

    #348375
    Anonym
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    Eric’s Eltern kommen vorbei, sein Vater ist äh war Colonel und ist verdammt Stolz drauf. Das wird spaßig. Eric selber ist nicht sonderlich angetan. Herrlich peinlich witzig wie die Kinder gute Mine zum grauslichen Candy machen. Lucy textet ihrer Großeltern voll, kein Wunder, dass sie genervt sind. Wie man dann im Baumarkt die Geschichte des Überfalls zurückbringt fand ich blöd. Eine ältere Kassiererin hat von ihrem Sohn Eheringe geschenkt bekommen die sie umgehängt hat. Gähn, Zufälle gibt es. #roll# Nachdem sich Eric und John unterhalten und dieser Eric’s Kinder als weich und zukünftige Problemkinder bezeichnet (was fällt ihm bitte ein?) finden sie in der Kirche den Waisenjungen George. Auch wieder sehr subtil, kann man das nicht besser timen? Nicht gerade heute. Die Geschichte war so offensichtlich (oder kannte ich sie aus dem TV?) auf Adoption ausgelegt, dass es wehtat. Ist natürlich nicht schlecht, aber langsam geht der Serie immer mehr die Luft aus. [-(

    Natürlich ist es eine noble Idee, Eric und Annie George adoptieren zu lassen, nur wird er das Gefüge der 5 Kinder stören, er ist dann noch ein Kind, ist hier keine gute Idee. Natürlich adoptieren die Großeltern ihn – als wäre das nicht schon von Anfang an klar gewesen. Dazu kam noch, dass George furchtbar cool war, viel älter als 9 wirkte und einfach nicht sympathisch war. Der Mist mit Matt der Mary Auto fahren lässt und einen Kratzer verursacht und George, der Simon beweisen will, dass er ein Auto kurzschließen kann war einfach blöd. Lucy’s Haare samt Haarfarbe gefallen mir seit ein paar Folgen wirklich viel besser, am Anfang sah sie komplett komisch aus, jetzt deutlich besser. #hallo# Natürlich geraten Eric und John wegen der Adoption aneinander, beide werfen sich gegenseitig vor keine guten Eltern zu sein. Ruthy war heute wie immer bezaubernd, tolle Ausstrahlung, wie sie redet ist einfach goldig. Am Ende überzeugt Eric seinen Vater, George doch mitzunehmen. Das war klar, es gibt ein Happy End. So nicht, so klischeehaft in einer Folge nicht. Wenigstens haben sich Eric u. John dann am Ende doch irgendwie lieb. Am Ende gewinnt Simon noch irgendein blödes Auto – das war so was von zu viel, es reicht irgendwann. Simon ist nicht 18 – ahahaha. #roll#

    Fazit: Nette aber furchtbar platte Folge. Die Großeltern kommen und plötzlich steht ein kleiner Waisenjunge vor der Tür. Aus 1 mach 2 – so was ist ätzend. Leider kriegt die Folge Abzüge für ihre Vorhersehbarkeit, leider nun schon die 4. Folge jenseits von gut, langsam sollte man sich was Interessanteres einfallen lassen. Einziger interessanter Punkt der Folge war das angespannte Verhältnis zwischen Eric und seinem Vater. 3,25/5. :-w

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