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Eine Mordserie erschüttert New York. Obwohl Auswahl der Opfer und Tatorte zufällig gewählt scheinen, entdeckt das BAU-Team bald, dass alle Opfer für Gewalttaten angeklagt waren, aber freigesprochen wurden. Das Motiv dürfte also Selbstjustiz sein, aber wer hatte an all diesen verschiedenen Fällen ein persönliches Interesse? Als im Central Park ein Zivilpolizist erschossen wird, stellt sich der Mörder, doch Gideon findet schnell heraus, dass er nur ein Trittbrettfahrer ist.
Quelle: Sat1
Wieder eine bessere Folge.
Ich finde allgemein das Thema „Selbstjustiz“ super spannend, weil es so heftig umstritten ist. In tausenden Filmen und Serien ist es schon verarbeitet worden und immer wieder polarisiert es. Das finde ich total faszinierend.
Die Mordtaten waren natürlich grausam. Zuerst einen Schuss in den Körper, um das Opfer zu überwältigen, dann das ganze Messer durch das Ohr ins Gehirn rammen und den Griff abbrechen und zuletzt eine Augenbinde anbringen. #8o# Das ist schon mehr als krass. Und doch findet die Bevölkerung, dass der Mann das Richtige tut.
Hotchner: „Ok, here’s what we know. Blitz attackers are almost always male.“
Morgan: „Well, he got picked up in the pouring rain by a New York cabbie, so we definitely know he’s not a brother.“
Ich fand, der Fall war wieder sehr spannend aufgezogen; schön zu sehen, wie Gideon & Co. es geschafft haben mittels des Profils den Mann aufzuspüren. Krass war natürlich der Typ, der zur Polizei kam und meinte: „I believe you’re looking for me.“ Das hat mich sofort an den Film „Sieben“ erinnert, weil das da genauso war. Nur hier handelte es sich nicht um den wahren Mörder. Bloß ein Mann, der den „Ruhm“ ernten wollte.
Am Besten haben mir die Schlussszenen gefallen, als verschiedene Menschen über die Taten des Mörders gesprochen haben. Erschütternd, wie viele die Morde gutgeheißen und Sympathie für den Täter aufgebracht haben.
Fazit: Das Thema war klasse gewählt, der Fall war solide mit einigen Überraschungen. Nicht die beste Folge, aber vor allem wegen des Themas sehenswert.
Wertung: 8/10
Gute und spannende Folge, nur das Ende hat mir irgendwie nicht so recht gefallen #hm#
Schon allein, wie der Kapuzentyp im Taxi gefahren ist und nichts geantwortet hat war absolut gruselig, und richtig krass dann, wie er wortlos neben dem Quasselstrippentaxifahrer steht und dann die Knarre zieht und schießt #devil2# Genialer Auftakt. Und dann noch die Sache mit dem Messer durchs Ohr ins Hirn und die abgebrochene Klinge #devil2# New York New York
Die ganzen Profile, die sich sich zusammenreimen, fand ich auch wieder sehr klasse #hallo# Wahllose Opferauswahl wie der Zodiac-Killer? Ein unorganisierter Blitzangreifer? Ein Serientäterfan? Oder einfach nur ein wütender kleiner Weißer, der tagsüber irgendwo arbeitet? #ugly#
Letztendlich stellt sich heraus, dass der Killer jemand ist, der gut organisiert ist und der Exekutionen durchführt bei freigesprochenen Schuldigen. Selbstjustiz quasi. Der Dexter von NY :p Unscheinbar, unbeachtet, unwichtig…. ein Jedermann. Absolut geile Szene, wie Gideon virtuell während der Einsatzbesprechung auf die Straße tritt und sein Täterprofil vorträgt, während draußen alles in Brauntönen ist und alle Täter gleich aussehen, weil es jeder sein könnte #devil2# Verdammt geniale Szene!
Durch die Taten steigert er sein Selbstwertgefühl und er wird immer sicher, weswegen die Morde an immer öffentlicheren Plätzen stattfinden, zudem sieht ihn die Bevölkerung und die Medien noch als Held an, wodurch er nur noch mehr Selbstbewusstsein entwickelt. Kam mir zwar alles irgendwo bekannt vor, aber es war dennoch spannend und faszinierend #hallo#
Dass es der Reporter, der alles früher als die Cops wusste, nicht sein würde war klar, aber sehr geil, wie Gideon und Hotchner den arroganten und selbstgerechten Sack fertig machen :>
Nachahmungstäter mit narzisstischen Wahnvorstellungen, durch den sie aber den echten Täter nicht locken können. Morgan findet dann heraus, dass es der Gerichtsstenograf ist, dessen Eltern ermordet wurde und der alle Verhandlungen und somit die freigesprochenen Schuldigen mitkriegt. Fand ich ne gute Auflösung, ein Cop oder ein Richter o.ä. wäre zu typisch gewesen #hallo# Klasse die Szene in der Wohnung des Killers mit den ganzen Kisten mit seiner Kurzschrift #devil2#
Dass er am Ende nervlich zusammenbricht als er den letzten Mord begehen will, fand ich dann aber schwach. Okay, der hat es nicht mehr geschafft, die Stimmen in seinem Kopf zu unterdrücken, aber er hat zuvor ja so sauber und akribisch gemordet, da fand ich es schon etwas unlogisch, dass er da so einbricht #hm#
Gut aber dann das Ende, als Hotch ihn erschießt, obwohl der Fall schon erledigt war und er die Waffe abgegeben hat. Hotch wollte wohl vermeiden, dass sowas wie damals, als ein Killer durch Hotchs Überredungskünste auch die Waffe abgeben hat, aber dann doch noch ein Kind umgebracht hat, nicht wieder passiert, zumal ja die ganze Bevölkerung auf seiner Seite war, weswegen ein Freispruch gut möglich gewesen wäre.
Klasse Thema mit der Selbstjustiz, kontrovers wie immer. Gut abgeschlossen mit dem widersprüchlichen Zitat Ghandis zum Thema Gewalt und den unterschiedlichen Meinungen der Bevölkerung in den Interviews ganz am Ende #hallo#LesterB;409092 wrote:Hotchner: „Ok, here’s what we know. Blitz attackers are almost always male.“
Morgan: „Well, he got picked up in the pouring rain by a New York cabbie, so we definitely know he’s not a brother.“Ganz schön rassistisch von Morgan
LesterB;409092 wrote:Krass war natürlich der Typ, der zur Polizei kam und meinte: „I believe you’re looking for me.“ Das hat mich sofort an den Film „Sieben“ erinnert, weil das da genauso war.Aber sowas von #vertrag# Ich musste so lachen
Tolle Folge :>
Diesmal hatte ich das Gefühl, dass man ohne die Profiler dem Täter wirklich nie auf die Spur gekommen wäre. Der Zusammenhang zwischen den Opfern war zu Beginn überhaupt nicht zu erkennen. Das hätte genauso reine Willkür des Täters sein können
Gideon und Co haben da wirklich gute Arbeit geleistet.Besonders gut fand ich am Schluss die verschiedenen Meinungen aus der Bevölkerung zum Thema Selbstjustiz. Und da waren auch ziemlich viele, die das befürwortet haben
Wahrscheinlich würde die letzte Frau auch Recht behalten. Hätte man den Täter vor Gericht gestellt, er wäre wohl kaum verurteilt worden Giuliana;486771 wrote:Diesmal hatte ich das Gefühl, dass man ohne die Profiler dem Täter wirklich nie auf die Spur gekommen wäre.Deswegen sind sie ja auch da
Wenn ich groß bin will ich übrigens auch mal Profiler werden :>Giuliana;486771 wrote:Wahrscheinlich würde die letzte Frau auch Recht behalten. Hätte man den Täter vor Gericht gestellt, er wäre wohl kaum verurteilt wordenGut möglich
Stampede;486814 wrote:Giuliana;486771 wrote:Diesmal hatte ich das Gefühl, dass man ohne die Profiler dem Täter wirklich nie auf die Spur gekommen wäre.Deswegen sind sie ja auch da
Ja schon…
Stampede;486814 wrote:Wenn ich groß bin will ich übrigens auch mal Profiler werden :>Dann sollte ich meine Mordpläne wohl besser gleich umsetzen, bevor Stamp in der Lage ist mir auf die Spur zu kommen
Giuliana;486838 wrote:Stampede;486814 wrote:Wenn ich groß bin will ich übrigens auch mal Profiler werden :>Dann sollte ich meine Mordpläne wohl besser gleich umsetzen, bevor Stamp in der Lage ist mir auf die Spur zu kommen
Ich kann dich ja auch nachträglich noch schnappenMittelmäßige Folge, die gegen Ende richtig gut wurde.
Der Opener war Klasse, ein Mann hört Stimmen, steigt in ein Taxi ein und am Ende der Fahrt bringt er den Taxifahrer um. Das der Fahrer die ganze Zeit versucht mit ihm ein Gespräch anzufangen, hat bestimmt zu seinem Tot beigetragen :p
Diesmal geht es nach New York. So eine schöne Stadt
Reid war noch nie in NY, obwohl es nur 1 Flug Stunde von seiner Heimat entfernt liegt=)
Im Flug dahin wird mal wieder wild spekuliert was für ein Profil auf den Täter passen könnte. In New York angekommen wird dann erstmal wieder mit der Polizei beraten und währen dessen passiert ein weiterer Mord, diesmal ein Priester. Der einzige Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist der, das beide Verbrecher waren die einen Freispruch erhalten haben. Das heißt der Täter bezieht Selbstjustiz.Reid kann nicht mit Stäbchen essen, dafür schmeißt er mal wieder mit Statistiken um sich
Der erste Verdacht fällt auf einem Typen der bei der Zeitung arbeitet, welcher jedoch nicht der wahre Mörder ist. Der zweite Verdächtige stellt sich selbst, aber nur um den Ruhm des wahren Mörders zu ernten (Wäre wahrscheinlich auch zu schön um wahr zu sein gewesen #hm#).
Die Auflösung , wer nun der richtige Mörder ist war dann total genial, ein Stenograph (?) der im Gericht arbeitet. Er mordet weil er die Stimmen, der freigesprochenen Verbrecher hört und diese nicht los wird #8o#
Sie können ihn ausfindig machen und stellen ihn bevor er sein nächstes Opfer komplett ausschalten konnte. Gideon und Hotchner reden ihm ins Gewissen und als er anscheinend seine Waffe übergeben wollte erschießt Hotch ihn #8o#Dank des Endes wieder eine Klasse Folge.#vertrag#
@Stampede 486814 wrote:
Wenn ich groß bin will ich übrigens auch mal Profiler werden :>
Und? Dem Ziel schon näher gekommen ?
@Masseltoff 565292 wrote:
Mittelmäßige Folge, die gegen Ende richtig gut wurde. [/quote]
@Masseltoff 565292 wrote:Dank des Endes wieder eine Klasse Folge. [/quote]
Mmh, irgendwie lese ich da einen Widerspruch raus #ugly#@Masseltoff 565292 wrote:
Der Opener war Klasse, ein Mann hört Stimmen, steigt in ein Taxi ein und am Ende der Fahrt bringt er den Taxifahrer um. Das der Fahrer die ganze Zeit versucht mit ihm ein Gespräch anzufangen, hat bestimmt zu seinem Tot beigetragen :p [/quote]
Könnte sein Immer dieses zwanghafte Small-Talk-Gesuche…@Masseltoff 565292 wrote:
Diesmal geht es nach New York. So eine schöne Stadt
Reid war noch nie in NY, obwohl es nur 1 Flug Stunde von seiner Heimat entfernt liegt=) [/quote]
Scheint die Stadt wohl doch nicht so schön zu sein@Masseltoff 565292 wrote:
Reid kann nicht mit Stäbchen essen [/quote]
Wer kann das schon? #pfeifen#@Masseltoff 565292 wrote:
@Stampede 486814 wrote:
Wenn ich groß bin will ich übrigens auch mal Profiler werden :>
Und? Dem Ziel schon näher gekommen ?
Nicht wirklich :p
@Stampede 565444 wrote:
@Masseltoff 565292 wrote:
Mittelmäßige Folge, die gegen Ende richtig gut wurde.
@Masseltoff 565292 wrote:
Dank des Endes wieder eine Klasse Folge.
Mmh, irgendwie lese ich da einen Widerspruch raus #ugly#
Ja irgendwie schon #ugly# „Zu Anfang Mittelmäßige Folge, die gegen Ende dennoch richtig gut wurde.“ … „Dank des Endes wieder eine Klasse Folge“ ! So müsste es passen
@Stampede 565444 wrote:
@Masseltoff 565292 wrote:
Reid kann nicht mit Stäbchen essen
Wer kann das schon? #pfeifen#
Je naturellement #devil2#
@Masseltoff 566021 wrote:
@Stampede 565444 wrote:
@Masseltoff 565292 wrote:
Reid kann nicht mit Stäbchen essen
Wer kann das schon? #pfeifen#
Je naturellement #devil2#
I don’t #rot# :p
Ja war eine ganz gute Folge.
Der Anfang war recht cool.
Ein Mann hört stimmen steigt in ein Taxi und am Ende der fahrt bringt er den Fahrer um.Sehr gut fande ich das man am Anfang davon ausgegangen ist das die Opfer kein Zusammenhang haben.
Aber nachdem der Priester getötet wird finden sie herraus das alle bei ihrer Anklage freigesprochen wurden.Dann stellt sich so ein Typ und gesteht die Morde.
Er war es natürlich nicht, wäre auch zu einfach gewesen.
Es stellt sich dann letzentlich herraus das es ein Typ ist der im Gerricht arbeitet. Wodurch dann auch erklärt wurden ist wieso er ständig mit den Fingern gezittert hat.
Er wurde also die Stimmen der Schuldigen Leuten nicht los die freigesprochen wurden und musste deswegen tötetn, war schon irgendwie krass diese Auflösung.
Hatte ja auch nicht gedacht das Hotch am Ende abdrückt und ihn erschießt.Die Folge war richtig cool! Das Thema war wirklich interessant und es gibt sicherlich einige schwierige und verschiedene Meinungen zu dem Thema, so wie sich das in der Bevölkerung der Stadt New York ja auch widergespiegelt hat.
Das lässt dem Team natürlich auch keine Ruhe, wobei ich das klare Statement dazu, dass Selbstjustiz keine Lösung ist, schon gut fand. Musste auch ein paar mal an Dexter denken.
Die Story um Agent Hotch und Gideon war ja auf dem finalen Showdown bezogen auch sehr wichtig. Hier gab es auch noch eine traurige Szene, als man sieht, wie sehr Hotch die Angelegenheit mitnimmt. Den Mann zu erschießen war Notwehr und dennoch prägt jeder dieser Begebenheiten die Agents wohl immer ungemein.
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