2×09 – ??? | Story of My Life



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    Stampede
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    Virginia continues to impersonate a patient’s case; Betty and Masters try to fix Lester’s impotence.

    zap2it.com

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    Sehr gute Folge mit starken Drama-Szenen und bitteren Selbsterkenntnissen der Charaktere. Nach dem Umbruch vor 2 Folgen hat sich die Serie nun wieder gefestigt.

    Der Psychiater glaubt Virginia’s Geschichte nicht bzw glaubt nicht, dass es ihre eigene ist, weil sie sie zu emotionslos rüberbringt #ugly# Womit er Recht hat.
    Dennoch nimmt sie aus der Sitzung einiges mit und „testet“ das dann gleich an Barbara, die sich nun bei Bill und ihr einer Behandlung unterzieht, was aber nicht allzu gut läuft bei ersten Mal, weil die psychologische Hemmschwelle einfach noch zu hoch ist. Virginia rät ihr, dass Gespräch mit ihrem Bruder zu suchen und „Stop“ zu ihm zu sagen, allerdings meinte sie damit, dass Barbara das nur in ihrem Geiste machen soll. Sie trifft sich dann aber wirklich mit ihm spricht die Sache an und findet dabei heraus, dass sie es damals war, die die Sache angefangen hat, weil sie ihn für sich allein haben wollte. Somit ist sie also selber Schuld an ihrem Zustand und ihrer Gemütsverfassung, was für mich überraschend und für Virginia total schockierend kam. Und zwar so sehr, dass sie am Ende ganz schön desillusioniert war.
    Zudem kam es beim Psychiater irgendwie dazu, dass sie auf einmal doch über sich redete, es ging um ihre Affäre mit Bill und natürlich um Lillian. Das in Summe hat dann das Gewissen und die Sinnfrage in ihr hochgebracht, wie sie und Bill das Libby nur antun konnten. Starkes Gespräch am Ende, und dann kam endlich raus, dass diese Hotelzimmer-Sessions zur Studie gehören, denn Bill sieht sie als Behandlung für seine sexuelle Dysfunktionalität an. Endlich ist das raus. Virginia kam die ganze Sache eh schon skeptisch vor.

    Nun braucht Bill also nicht mehr Lester, um an seiner Stelle seine Erektionsprobleme indirekt heilen zu lassen. Für Lester hat Betty in Bill’s Auftrag diese Kitty herangeschafft, die Lester bei seinen Problemen helfen soll :D Lester hätte stattdessen lieber Weihnachtsgeld von Bill gewollt #ugly# Aber Bill kann ihn dann überzeugen, von wegen „Pionier“ und so :D
    Das Aufeinandertreffen der beiden war zu gut, Lesters rationale Kommentare zu allem, was sie zu ihm gesagt hat, waren echt zum Schießen =) Geholfen hat es letztendlich nix und steigt auch als Testsubjekt aus, aber es war witzig anzuschauen :D

    Bill’s Bruder Frank hat sich nun wieder zurück in die Familie geschlichen, es gibt gemeinsames Abendessen, von dem Bill dann mal lieber schnell die Flucht ergreift :p
    Frank schleppt ihn dann zu einem AA-Meeting, wo er eine Geschichte über seine Kindheit erzählt. Und während dieser Rede über das Verschwinden verschwindet Bill. Wie sich am Ende herausstellt deswegen, weil Frank eigentlich Bill’s Geschichte erzählt hat, wie er von seinem Vater wie der letzte Dreck behandelt wurde. Auch hier ein klasse Gespräch zwischen den beiden Brüdern. Frank gibt dann an, dass er nach Bill’s Verschwinden dessen Platz eingenommen hat und die gleiche Behandlung von seinem Vater bekommen hat wie sein älterer Bruder. Aber er verzeiht seinem Bruder für dessen Verschwinden.

    Libby macht eine Aussage wegen dem Attentat auf den Schwarzen, doch sie ist als Zeugin recht unzuverlässig, was ihr Geroge auch klipp und klar ins Gesicht sagt. Außerdem ist sie eine schlechte Lügnerin, so dass sie die Verteidigung sowieso in der Luft zerreißen wird.
    Am Ende meldet sie sich freiwillig als Hilfskraft bei der Bewegung. Erste Aufgabe: Sandwiches holen :D

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