2×10 – Aus Liebe zur Umwelt | One Man’s Treasure



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  • #328788
    dayzd
    Mitglied

    Als ein Mann tot aus einem Abfallschacht geborgen wird, erscheinen zwei Frauen zur Identifikation der Leiche – seine Ehefrau und seine Verlobte. Beckett und Castle versuchen, die Rivalinnen davon abzuhalten, sich gegenseitig umzubringen, und versuchen gleichzeitig, den zunehmend undurchsichtigen Fall zu lösen. War es eine verlassene Frau, Werkspionage oder gar ein dunkles Geheimnis, das zum unschönen Ende des Recycling-Beraters geführt hatte? Ein Mann wird ermordet im Abfallschacht eines Wohnhauses gefunden. Der Tote kann als Sam Parker, liebender Familienvater aus Connecticut, identifiziert werden, der jedoch ein Doppelleben führte und in New York als Jake Holland verlobt war. Ehefrau Helen und Verlobte Sarah lernen sich in der Gerichtsmedizin kennen und verstricken sich alsbald in gegenseitige Verdächtigungen und Streitereien. Castle und Beckett ermitteln, dass der als Berater bei einer Recycling-Firma tätige Ermordete als Werkspion für seinen alten Arbeitgeber gearbeitet hatte, einem Konkurrenzunternehmen, das kurz vor dem Bankrott steht. Zur Freude von Castle kommt kurzzeitig der Verdacht auf, dass Sam gar ein Triple-Leben geführt haben könnte, doch die Spuren führen stattdessen tief in eine ebenso komplexe wie mörderische Spionagegeschichte, bei der es um viel Geld, aber wenig grünen Idealismus ging. Beckett verhilft Alexis zu einem Sommerjob in der ‚Fundgrube‘ der Mordkommission. Dort stösst sie auf ein Fotoalbum, das ihr wichtig genug erscheint, um nach dem Besitzer zu suchen. Zum Stolz von Vater Castle gelingt es Alexis, ihren Fall speditiv zu lösen und zu einem gelungenen Abschluss zu bringen.

    Quelle: SF

    #404635
    Giuliana
    Mitglied

    Eine eher mittelmäßige Folge.

    Der Fall schien zu Beginn ziemlich öde zu werden.
    Das Opfer führte scheinbar ein Doppelleben mit einer Ehefrau und einer Verlobten. Das war jetzt wirklich nichts sehr originelles, kam schon in vielen Krimiserien vor. Aber gegen Ende wendet sich das Blatt. Das Opfer hat gar kein Doppelleben geführt. Die „Verlobte“ war nur Mittel zum Zweck für den Umweltaktivisten. Also gabs wenigstens ein überraschendes Ende.

    Naja, und was Alexis da im Keller des Polizeireviers veranstaltet hat, war eher uninteressant.

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