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Jack, Teal’c und Daniel nehmen an einem Austauschprogramm auf dem Planeten Orban teil. Die Kinder der dortigen Bewohner verfügen über eine verblüffende Intelligenz. Bald wird klar, dass das von den Orbanern gewissenlos ausgenutzt wird. O’Neill will deshalb einem kleinen Mädchen zeigen, wie man wirklich Spaß hat. Er riskiert damit, vors Kriegsgericht gestellt zu werden.
Quelle: Premiere
Ich wirklich saugute und klasse durchdachte Folge.
Bestimmte Orbaner-Kinder werden als Baby auserwählt, bekommen Naniten ins Gehirn, lernen alles mögliche und mit 12 bekommen sie ihr Averium und stellen ihr Wissen der gesamten Gesellschaft zur Verfügung, während sie dann wieder bei „Null“ anfangen…klingt für uns natürlich total barbarisch, ist aber eigentlich wirklich total effektiv. Und die Story war eben nicht nur irgendwie hingeklatscht, sondern war total durchdacht und in sich schlüssig. War wirklich sehr gut.
Auch O’Neills Reaktion passte perfekt. Westi mag das vielleicht zu weich sein für seinen hero (
), aber er hat ja seinen Sohn verloren. Klar, dass er dann ne besondere Bindung zu Kindern hat und erst Recht dann zu Kindern, die ihre Kindheit dann verlieren.
Sehr cool, wie Stargate hier mal wieder beweist, das komplette Gegenteil von Star Trek zu sein…während im einen die Hauptdirektive ein Einmischen in fremde Kulturen verbieten, wird bei Stargate Zertrampelt, Zerstört und und verändert was das Zeug hält
Blöd fand ich dann nur das kitischige Happy End…hatte erst die ganze Zeit befürchtet, dass man das Mädel und die Orbaner echt überreden kann und sie nicht zum Averium muss. Als die dann durchs Stargate gegangen sind, fand ich das echt cool, weil ich wirklich mal dachte „das ist konsequent, mal kein kitschtiges klischee-ende“…warum hat man da nicht schluss gemacht? Was danach kam hätten sie sich sparen können…(wie konnte der Typ überhaupt der Erde mitteilen, dass er SG1 sprechen will??)….bis auf dieses scheiß Ende war die Folge sehr gut!Eine schöne Folge, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Kann eigentlich meinen letzten Beitrag oben zitieren, denn größtenteils sehe ich das immer noch so. Die ganze Episode war wirklich sehr gut durchdacht und in sich schlüssig.
Von der Story her hatte es mit seiner durchaus etwas tiefgründigeren Botschaft etwas „Star Trek: TNG“-Charakter. Dass Westheim die Episode natürlich dennoch nicht mögen kann, liegt auf der Hand: Kinder
Und wie oben geschrieben, unterscheidet sich Stargate dann auch in dieser Folge dennoch wieder fulminant von Star Trek, in dem sich die Erde hier schamlos in die Belange der anderen Kultur einmischt. Gut, bei Star Trek hat Picard theoretisch auch die Hauptdirektive am laufenden Band missachtet :pDas Ende war zugegeben schon etwas kitschig, passte dann aber eigentlich konsequent in die Handlung und beweist auch, dass die Folge extrem gut durchdacht und in sich schlüssig ist. Denn es wird ja erwähnt, dass es daran liegt, dass das Mädel die Dinge ja gelernt hat und nach dem Averium durch die Naniten das eben im Volk verbreitet wurde. Kitschig, aber logisch.
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