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    flowers1982
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    Handmodul:
    Das Handmodul ist eine relativ kleine, dafür aber vielseitig
    einsetzbare Waffe. Sie kann nur von Goa’uld, Tokra und
    ehemaligen Wirten benutzt werden.
    Sie kann als Folterinstrument benutzt werden, indem durch Gedankenkontrolle ein gebündelter Strahl auf den Kopf
    eines Opfers gerichtet wird und dieses schreckliche Schmerzen
    erleidet. Oder aber als Waffe, indem der Benutzer eine Schockwelle aussendet.
    Außerdem können so Gedanken übermittelt werden.

    *********

    Implantierte Naquadabombe:
    Der Systemlord Nyrti pflanzte Cassandra, der einzigen Überlebenden
    ihres Planeten Hanka, nach einer künstlich hervorgerufenen Krankheit,
    eine Bombe ein, die Naquada-Bestandteile enthielt, um die
    Wirksamkeit zu erhöhen, um das irdische Stargate zu zerstören.
    Die Bombe wurde bei einer Routineuntersuchung Cassandras
    auf einem Röntgenbild entdeckt und entfernt.

    Intar Waffe:
    Jede Waffe kann mit einer Intar-Energiequelle betrieben werden.
    Wenn eine Waffe mit einer Inter-Energiequelle ausgestattet ist,
    lähmt diese Waffe ihre Opfer, anstatt sie zu töten.
    Die Intar Waffen sind an einem roten Energiekristall zu erkennen.

    Ionenkanone:
    Die Ionenkanone ist eine Verteidigungswaffe der Tollaner. Eine einzige dieser Kanonen besitzt genug Feuerkraft, um ein Goa’uld Mutterschiff zu zerstören.

    ********

    Jaffa:
    Die Jaffa sind die Diener und Soldaten der Goa’uld. Sie dienen ihnen
    als Wirte in denen die Symbionten ausreifen. Sie sind somit abhängig
    von den Goa’uld. Ohne den Symbionten würde das Immunsystem d
    des Jaffas zusammenbrechen. In der Staffel 6 gelingt es den
    Tok’ra und den Tau’ri (Menschen), die Symbionten durch das
    Mittel Tretonin zu ersetzen.

    *********

    Nasyaner:
    Die Nasyaner sind eine Rasse von Menschen, die kaum Kontakt
    zu den Goa’uld hatten. Sie wurden jedoch angegriffen, als die
    Goa’ild versuchten Jolinar und Malkshur zu finden. Um einer
    weiteren Begegnung mit den Goa’uld vorzubeugen, wurden sie
    auf einen anderen Planeten umgesiedelt, nachdem sie auf der
    Erde medizinisch versorgt wurden.

    Nox:
    P3X-774 ist die Heimatwelt der Nox, eine humanoide Rasse.
    Bei der ersten Begegnung durch SG-1 scheinen die Nox`
    weder Technologie noch Verteidigungsmittel zu besitzen.
    Sie sind gegen Gewalt, können sich aber dennoch gegen
    die Goa’uld schützen, da sie die Fähigkeit haben, Dinge
    verschwinden zu lassen und Tote ins Reich der Lebenden
    zurückzuholen. Von dieser Fähigkeit macht auch SG-1 Gebrauch,
    nachdem das Team bei einem Hinterhalt der Goa’uld
    kurzzeitig aus dem Leben geschieden war.
    Die Nox wohnen in riesigen Städten, die unsichtbar
    im Himmel um den Planeten schweben.
    Ihre Lebensdauer ist nicht bekannt, jedoch werden
    manche von ihnen über 400 Jahre alt.

    *********

    Orbaner:
    Bei Nachforschungen auf Orban wurde herausgefunden,
    dass die Orbaner von den Teotihuacan, einem Stamm
    der Azteken abstammen, der 750 vor Christus verschwand.
    Die dortige Architektur besitzt klare Teotihuacan-Einflüsse,
    wie zum Beispiel die „Pyramide der Sonne“. Hinweise legen
    nahe, dass vor hunderten von Jahren, die Goa’uld diesen
    Planeten besuchten. Die Orbaner verfügen über hoch
    entwickelte Technologien und sind sehr offen, was
    diplomatische Beziehungen angeht.
    In wenigen Jahren haben die Einwohner von Orban
    in technischer Hinsicht erreicht, wofür wir Jahrhunderte
    benötigen würden. Diese schnelle Entwicklung ist auf
    Nano-Technologie zurückzuführen. Naniten werden
    von bestimmten Kindern, den so genannten Urronen,
    produziert. Haben diese genug Wissen angesammelt,
    werden ihnen die Naniten entnommen und unter der
    Bevölkerung aufgeteilt, so dass der Lernprozess
    dieser Rasse immens beschleunigt wird.

    *******

    Reetou:
    Das Volk der Reetou lebt auf P6S-2031. Ihr Aussehen ist
    insektenartig. Ein ausgewachsener Reetou wird durchschnittlich
    zwei Meter groß und über einen Meter breit.
    Die Reetou sind für das menschliche Auge unsichtbar.
    Wie die Reetou die Menschen wahrnehmen ist nicht bekannt.
    Samantha Carter nimmt an, dass die Reetou aus Materie bestehen,
    deren Wellen jedoch um 180 Grad verschoben sind, was eben
    dazu führt, dass die Menschen sie nicht sehen können.
    Die Goa’uld haben ein Gerät (TLS) entwickelt, dass die Reetou
    sichtbar werden lässt, um diese zu jagen. Aus welchem Grund
    ist nicht bekannt. Jedoch waren die Goa’uld erfolgreich und
    haben fast die gesamte Rasse der Reetou aus.
    Die Mehrheit der Reetou möchte nicht gegen die Menschen
    vorgehen, jedoch gibt es eine Splittergruppe, die den Plan
    gefasst hat, die Menschheit zu vernichten, damit diese den
    Goa’uld nicht mehr als Wirte dienen können und den Goa’uld
    so einen Schlag zu versetzen.
    Diese Gruppe schickt so genannte Selbstmordkommandos los,
    die so viele Feinde wie möglich töten sollen, bevor sie
    selber getötet werden.

    Replikatoren:
    Die Replikatoren sind eine auf Kiron basierende Technologie.
    Kiron sind Energiepartikel, die der Technologie der Erde
    bisher unbekannt sind.Die Replikatoren besitzen eine Ähnlichkeit
    mit aus Lego gebauten Insekten, können sich aber selbst
    reproduzieren, wofür sie die Energie der befallenen
    Schiffe benötigen.Die Asgard brachten die Replikatoren
    für Studienzwecke auf ihren Heimatplaneten, konnten
    sie jedoch nicht unter Kontrolle halten.
    Die Replikatoren können auf jedem Planeten auf denen
    sie vorkommen, eine andere Farbe besitzen. Dies kommt daher,
    dass sie sich den Charaktereigenschaften der Metalle und
    Legierungen anpassen, die sie fressen. So variiert auch ihre Widerstandfähigkeit, je nach dem, welche Legierung oder
    welches Metall sie gefressen haben.
    Bei Beschuss bröseln sie auseinander, setzen sich danach
    jedoch sofort wieder selber zusammen.

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