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8. Juli 2005 um 7:57 Uhr #188972flowers1982Mitglied
Handmodul:
Das Handmodul ist eine relativ kleine, dafür aber vielseitig
einsetzbare Waffe. Sie kann nur von Goa’uld, Tokra und
ehemaligen Wirten benutzt werden.
Sie kann als Folterinstrument benutzt werden, indem durch Gedankenkontrolle ein gebündelter Strahl auf den Kopf
eines Opfers gerichtet wird und dieses schreckliche Schmerzen
erleidet. Oder aber als Waffe, indem der Benutzer eine Schockwelle aussendet.
Außerdem können so Gedanken übermittelt werden.*********
Implantierte Naquadabombe:
Der Systemlord Nyrti pflanzte Cassandra, der einzigen Überlebenden
ihres Planeten Hanka, nach einer künstlich hervorgerufenen Krankheit,
eine Bombe ein, die Naquada-Bestandteile enthielt, um die
Wirksamkeit zu erhöhen, um das irdische Stargate zu zerstören.
Die Bombe wurde bei einer Routineuntersuchung Cassandras
auf einem Röntgenbild entdeckt und entfernt.Intar Waffe:
Jede Waffe kann mit einer Intar-Energiequelle betrieben werden.
Wenn eine Waffe mit einer Inter-Energiequelle ausgestattet ist,
lähmt diese Waffe ihre Opfer, anstatt sie zu töten.
Die Intar Waffen sind an einem roten Energiekristall zu erkennen.Ionenkanone:
Die Ionenkanone ist eine Verteidigungswaffe der Tollaner. Eine einzige dieser Kanonen besitzt genug Feuerkraft, um ein Goa’uld Mutterschiff zu zerstören.********
Jaffa:
Die Jaffa sind die Diener und Soldaten der Goa’uld. Sie dienen ihnen
als Wirte in denen die Symbionten ausreifen. Sie sind somit abhängig
von den Goa’uld. Ohne den Symbionten würde das Immunsystem d
des Jaffas zusammenbrechen. In der Staffel 6 gelingt es den
Tok’ra und den Tau’ri (Menschen), die Symbionten durch das
Mittel Tretonin zu ersetzen.*********
Nasyaner:
Die Nasyaner sind eine Rasse von Menschen, die kaum Kontakt
zu den Goa’uld hatten. Sie wurden jedoch angegriffen, als die
Goa’ild versuchten Jolinar und Malkshur zu finden. Um einer
weiteren Begegnung mit den Goa’uld vorzubeugen, wurden sie
auf einen anderen Planeten umgesiedelt, nachdem sie auf der
Erde medizinisch versorgt wurden.Nox:
P3X-774 ist die Heimatwelt der Nox, eine humanoide Rasse.
Bei der ersten Begegnung durch SG-1 scheinen die Nox`
weder Technologie noch Verteidigungsmittel zu besitzen.
Sie sind gegen Gewalt, können sich aber dennoch gegen
die Goa’uld schützen, da sie die Fähigkeit haben, Dinge
verschwinden zu lassen und Tote ins Reich der Lebenden
zurückzuholen. Von dieser Fähigkeit macht auch SG-1 Gebrauch,
nachdem das Team bei einem Hinterhalt der Goa’uld
kurzzeitig aus dem Leben geschieden war.
Die Nox wohnen in riesigen Städten, die unsichtbar
im Himmel um den Planeten schweben.
Ihre Lebensdauer ist nicht bekannt, jedoch werden
manche von ihnen über 400 Jahre alt.*********
Orbaner:
Bei Nachforschungen auf Orban wurde herausgefunden,
dass die Orbaner von den Teotihuacan, einem Stamm
der Azteken abstammen, der 750 vor Christus verschwand.
Die dortige Architektur besitzt klare Teotihuacan-Einflüsse,
wie zum Beispiel die „Pyramide der Sonne“. Hinweise legen
nahe, dass vor hunderten von Jahren, die Goa’uld diesen
Planeten besuchten. Die Orbaner verfügen über hoch
entwickelte Technologien und sind sehr offen, was
diplomatische Beziehungen angeht.
In wenigen Jahren haben die Einwohner von Orban
in technischer Hinsicht erreicht, wofür wir Jahrhunderte
benötigen würden. Diese schnelle Entwicklung ist auf
Nano-Technologie zurückzuführen. Naniten werden
von bestimmten Kindern, den so genannten Urronen,
produziert. Haben diese genug Wissen angesammelt,
werden ihnen die Naniten entnommen und unter der
Bevölkerung aufgeteilt, so dass der Lernprozess
dieser Rasse immens beschleunigt wird.*******
Reetou:
Das Volk der Reetou lebt auf P6S-2031. Ihr Aussehen ist
insektenartig. Ein ausgewachsener Reetou wird durchschnittlich
zwei Meter groß und über einen Meter breit.
Die Reetou sind für das menschliche Auge unsichtbar.
Wie die Reetou die Menschen wahrnehmen ist nicht bekannt.
Samantha Carter nimmt an, dass die Reetou aus Materie bestehen,
deren Wellen jedoch um 180 Grad verschoben sind, was eben
dazu führt, dass die Menschen sie nicht sehen können.
Die Goa’uld haben ein Gerät (TLS) entwickelt, dass die Reetou
sichtbar werden lässt, um diese zu jagen. Aus welchem Grund
ist nicht bekannt. Jedoch waren die Goa’uld erfolgreich und
haben fast die gesamte Rasse der Reetou aus.
Die Mehrheit der Reetou möchte nicht gegen die Menschen
vorgehen, jedoch gibt es eine Splittergruppe, die den Plan
gefasst hat, die Menschheit zu vernichten, damit diese den
Goa’uld nicht mehr als Wirte dienen können und den Goa’uld
so einen Schlag zu versetzen.
Diese Gruppe schickt so genannte Selbstmordkommandos los,
die so viele Feinde wie möglich töten sollen, bevor sie
selber getötet werden.Replikatoren:
Die Replikatoren sind eine auf Kiron basierende Technologie.
Kiron sind Energiepartikel, die der Technologie der Erde
bisher unbekannt sind.Die Replikatoren besitzen eine Ähnlichkeit
mit aus Lego gebauten Insekten, können sich aber selbst
reproduzieren, wofür sie die Energie der befallenen
Schiffe benötigen.Die Asgard brachten die Replikatoren
für Studienzwecke auf ihren Heimatplaneten, konnten
sie jedoch nicht unter Kontrolle halten.
Die Replikatoren können auf jedem Planeten auf denen
sie vorkommen, eine andere Farbe besitzen. Dies kommt daher,
dass sie sich den Charaktereigenschaften der Metalle und
Legierungen anpassen, die sie fressen. So variiert auch ihre Widerstandfähigkeit, je nach dem, welche Legierung oder
welches Metall sie gefressen haben.
Bei Beschuss bröseln sie auseinander, setzen sich danach
jedoch sofort wieder selber zusammen. -
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