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Sam und Dean untersuchen eine Serie von angeblichen Selbstmorden, bei denen die Menschen ertrunken sind.
Sie finden heraus, dass es sich aber um einen kleinen, verärgerten Jungen handelt, der als Geist durch Wasser wandert. Er will sich wegen eines Vorfalls, welcher vor langer Zeit passierte, an bestimmten Einwohnern rächen, indem er sie ertränkt.
Zur Hilfe kommt ihnen ein kleiner Junge, der die Macht hat, die Zukunft vorherzusagen.Quelle: epworld
Und weiter geht es mit einer unterhaltsamen Folge. So wie es scheint dürfte es ein durchgängiges Thema werden das man das Monster auch den Geist oder was auch immer Sam und Dean gerade jagen erst gegen Ende der Folge zu sehen ist, so bleibt es auch spannend! Auch hier stellte sich erst zum Ende heraus das es sich um den Geist von Peter handelte, den man dann auch am Ende kurz im See sah. Rätselhaft bleibt allerdings wo die Körper im See alle hin verschwunden sind aber okay.
Ansonsten abwechslungsreiche Folge und Amy Acker mal außerhalb von Angel zu sehen war auch nett!
Die Story rund um den Vater der beiden und sein Tagebuch scheint nun zu einem losen Aufhänger zu werden, solange die Ghost of the day Geschichten so bleiben macht das auch nichts.
Cool fand ich das Dean am Ende Lukas als ersten wichtigen Satz „Zeppelin rules“ beigebracht hat :p
Die Folge hat mir auch ganz gut gefallen.
Plot: Die Geschichte mit dem unheimlichen Verschwinden der verschiedenen Personen war ganz interessant. Besonders gut fande ich, dass die Macher den Zuschauer bis zum Schluss im Dunkel haben tappen lassen. So hat sich ein enormes Maß an Spannung aufgebaut. Und die Mystery-Komponente wurde bis zum Schluss aufrecht gehalten. Neben kleinen Ungereimtheiten (z.B. dass sich der Geist alle möglichen Leute umbringt, sich dann aber am Ende erbarmt und das Kind freilässt) hat mir die Folge als reine „Monster-of-the-week“-Episode ganz gut gefallen.
Musik: Der Musik widme ich jetzt mal einen Unterpunkt, da mir gerade in dieser Folge der rockige Soundtrack super gut gefallen hat. Gerade die Szene, in der Dean und Sam mit dem Auto über die Straßen fegen, sind musikalisch klasse unterlegt. Aber auch die spannenden Momente zeichnen sich durch einen fantastischen Score aus.
Effekte: Die Effekte hielten sich in dieser Folge zwar in Grenzen, aber das Auftauchen des Kopfes im See am Ende der Folge hat mich schon ganz schön zurückschrecken lassen. Da hatte ich ein kleines Déjà-Vu; er hat mich ein bisschen an „The Grudge“ erinnert.
Markante Szenen: 1) Die Spülenszene ging mir sehr nahe.
2) Die Badewannen-Szene empfand ich sehr intensiv. #8o#Figuren: Die Gaststars waren allesamt super klasse, vor allem Amy Acker.
Aber auch die Figur des Lucas war bravorös dargestellt. Außerdem wurde die Beziehung zwischen Dean und Sam weiter vertieft.Fazit: In Sachen Staffelgeheimnis ging es zwar nicht voran, aber dafür wurde uns eine nette „Monster-of-the-week“-Folge präsentiert.
ich bin etwas zwiegespalten
gemacht war diese Episode wieder mal sehr gut … Setting, Darsteller, Licht, alles prima
aber die Geschichte mit dem Geist, der sich rächt hatte doch so einige von diesen verwünschten Logiklöchern …
anfangs war ja nicht klar was oder wer da sein Unwesen trieb und es wurde ja auch versucht zu erklären, wieso grade jetzt die Zahl der im See verschwundenen Menschen zunahm – so ein Austrocknen durch einen Riss in der Staumauer würde natürlich diesem was-auch-immer die Daseins- und Wirkungs-Grundlage entziehen … aber
… innerhalb weniger Tage dann dermaßen heftige Panikaktionen wie den Jungen im Spülbecken zu ertränken – whow, wie konnte der Geist den Typen nur soweit mit dem Arm in den Abfluss ziehen #8o# /
… – und dann der versuchte Badewannen-Mord … das war ein unerwartetes und irgendwie nicht ganz so glaubwürdiges Abweichen von dem, was dieses was-auch-immer sonst tut … ich wußte garnicht, dass solche Geister zu derartigen Verhaltensänderungen gepaart mit verdammt ausgefeilten Tricks und Kniffen (erst mal das See-Wasser gezielt in Spüle und Wanne laufen lassen, Respekt *fg*) fähig oder generell in der Lage ist, vor allem von jetzt auf sofortund dann die übernatürliche gedankliche Verbundenheit des Jungen mit dem Geist – ok … Lucas hat miterlebt, wie sein Dad ertrank/im Wasser in die Tiefe gezogen wurde … und eventuell hat der Geist schon damals den Jungen verschont, oder er hatte wirklich nicht die Gelegenheit an ihn ranzukommen… aber dann diese tiefe Verbundenheit, die durch die Spielzeugsoldaten genauso wie durch die exakten Zeichnungen dargestellt wurde … … … das war mir einfach zu weit hergeholt, oder hätte einfach besser erklärt werden sollen
und dann das Handeln des Geistes selbst.
er war ja nun mal durch die beiden Jungs ertränkt worden … und er wollte sich dann dadurch rächen, dass er diese Jungs den Schmerz fühlen lässt, den seine Mutter durchleben musste? ?? ??? oh Mann, wie schwülstig … als kleiner ertränkter Geist hätte ich nur darauf gewartet, bis die Täter mal wieder in greifbarer Nähe waren und gleich zugeschlagen… oder mir gleich alle halbwüchsigen Jungs geschnappt, die dem See zu nahe kamen … echt … und der Typ, der direkt am See lebte hätte dem Geist des Jungen doch schon ettliche Male beim Angeln in die Griffel fallen können … seine Tocher schwamm wohl annähernd täglich im See und die hat er so lange verschont?? … der Sheriff wohnt auch noch in der Gegend und bei dem tollen See kann ich mir nicht vorstellen, dass er seit dem Unglücksfall/Tod nicht mehr dort am Wasser oder gar im Wasser gewesen ist – zumindest als Jugendlicher war er garantiert mit Freunden im, am oder auf dem Wasser /nein … die Grundidee war sicherlich gut … die Ausarbeitung hätte aber besser sein können, die Umsetzung des Ganzen war wieder in mittlerweile gewohnter Qualität
nun denn, auf zur nächsten Folge … … :>
@John Doe 348318 wrote:
ich wußte garnicht, dass solche Geister zu derartigen Verhaltensänderungen gepaart mit verdammt ausgefeilten Tricks und Kniffen (erst mal das See-Wasser gezielt in Spüle und Wanne laufen lassen, Respekt *fg*) fähig oder generell in der Lage ist, vor allem von jetzt auf sofort [/quote]
Tu doch nicht so, als ob du das studiert hättest :p@John Doe 348318 wrote:
und dann das Handeln des Geistes selbst.
er war ja nun mal durch die beiden Jungs ertränkt worden … und er wollte sich dann dadurch rächen, dass er diese Jungs den Schmerz fühlen lässt, den seine Mutter durchleben musste? ?? ??? oh Mann, wie schwülstig … als kleiner ertränkter Geist hätte ich nur darauf gewartet, bis die Täter mal wieder in greifbarer Nähe waren und gleich zugeschlagen… oder mir gleich alle halbwüchsigen Jungs geschnappt, die dem See zu nahe kamen … echt … und der Typ, der direkt am See lebte hätte dem Geist des Jungen doch schon ettliche Male beim Angeln in die Griffel fallen können … seine Tocher schwamm wohl annähernd täglich im See und die hat er so lange verschont?? … der Sheriff wohnt auch noch in der Gegend und bei dem tollen See kann ich mir nicht vorstellen, dass er seit dem Unglücksfall/Tod nicht mehr dort am Wasser oder gar im Wasser gewesen ist – zumindest als Jugendlicher war er garantiert mit Freunden im, am oder auf dem Wasser / [/quote]
Also ich kann dir gleich mal sagen, dass man solche „Fehler“ bei dieser Serie gar nicht zu analysieren braucht. Mit der Logik hapert es manchmal gewaltig@Stampede 348348 wrote:
@John Doe 348318 wrote:
ich wußte garnicht, dass solche Geister zu derartigen Verhaltensänderungen gepaart mit verdammt ausgefeilten Tricks und Kniffen (erst mal das See-Wasser gezielt in Spüle und Wanne laufen lassen, Respekt *fg*) fähig oder generell in der Lage ist, vor allem von jetzt auf sofort [/quote]
Tu doch nicht so, als ob du das studiert hättest :p [/quote]das Gespenst von Centerville
High Spirits – die Geister sind willig
Ghostbusters
Poltergeist
ein paar „Gespenstergeschichten“ (so hieß mal eine Schundheftchen-Reihe)
ein paar John Sinclair – Heftchen (die auch nicht besser waren)
Johnny Mcfeedons kleiner Geister-Almanach #pfeifen# (man darf doch auch mal ein wenig flunkern, oder?)
… und die beschränktheit einer Jungenseele, die Jahrzehnte immer das Gleiche gemacht hat und auf einmal zu geistigen (hihihi) Höhenflügen fähig ist?
… wir sprechen hier ja immernoch von einem Geist/Gespenst und nicht von einem Dämon, die ungleich flexibler sind@Stampede 348348 wrote:
@John Doe 348318 wrote:
und dann das Handeln des Geistes selbst.
er war ja nun mal durch die beiden Jungs ertränkt worden … und er wollte sich dann dadurch rächen, dass er diese Jungs den Schmerz fühlen lässt, den seine Mutter durchleben musste? ?? ??? oh Mann, wie schwülstig … als kleiner ertränkter Geist hätte ich nur darauf gewartet, bis die Täter mal wieder in greifbarer Nähe waren und gleich zugeschlagen… oder mir gleich alle halbwüchsigen Jungs geschnappt, die dem See zu nahe kamen … echt … und der Typ, der direkt am See lebte hätte dem Geist des Jungen doch schon ettliche Male beim Angeln in die Griffel fallen können … seine Tocher schwamm wohl annähernd täglich im See und die hat er so lange verschont?? … der Sheriff wohnt auch noch in der Gegend und bei dem tollen See kann ich mir nicht vorstellen, dass er seit dem Unglücksfall/Tod nicht mehr dort am Wasser oder gar im Wasser gewesen ist – zumindest als Jugendlicher war er garantiert mit Freunden im, am oder auf dem Wasser / [/quote]
Also ich kann dir gleich mal sagen, dass man solche „Fehler“ bei dieser Serie gar nicht zu analysieren braucht. Mit der Logik hapert es manchmal gewaltigich habe wirklich nichts gegen künstlerische Freiheiten… und auf den ersten Blick funktioniert das ja auch alles sehr ansehnlich, aber hier wurde dann doch etwas zu dick aufgetragen, da darf man nicht mal anfangen darüber nachzudenken, ob man darüber nachdenken darf /
.. die Geschichte hinkt halt – sogar auf zwei Beinen (weshalb sie ja auf den ersten Blick rund zu laufen scheint:p)Die dritte Episode führte Dean und Sam zu einem See, wo ein toter Junge sich an den Menschen des Dorfes rächte, indem er sie ertränkte. #8o# Das Monster-of-the-week fand ich ziemlich gut, denn Kinder eignen sich immer für sowelche Fälle. #vertrag# So fand ich die Szenen mit dem Waschbecken und der Badewanne sehr stark. #8o#
Zwar ging es in der Mythologie und der Suche nach ihrem Vater für die Bruder nicht wirklich voran, doch gefiel mir die Monster-of-the-week-Folge sehr gut. Deshalb bekommt Dead in the water gute 7,5/10 Punkten. #mh# Hervorheben sollte man die Musik, die mir in allen drei bisherigen Episoden wahnsinnig gut gefiel. #hallo#
Roland Deschain;377588 wrote:Hervorheben sollte man die Musik, die mir in allen drei bisherigen Episoden wahnsinnig gut gefiel. #hallo#Jupp, die Musik ist super, steh ich auch voll drauf.
Und wird sich auch im Verlauf der Serie nicht ändern, da gibts immer geile Rockmucke #hallo#Sehr gute Folge.
Mir gefiel der Fall des toten Jungen der sich an den Dorfbewohnern recht. Höhepunkt war natürlich die Szene am ende wo der Geist für ein paar Sekunden auftauchte, das war absolut Spitze.
Allerdings fehlt mir absolut der rote Faden in der Serie weder die Suche nach dem Vater noch dem Möder (oder was auch immer es war) ging wirklich weiter. Daran muss die Serie echt arbeiten.
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