4×14 – Nachtigall | Nightingale



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  • #234740
    Stampede
    Mitglied

    Sydney unterstützt Vaughn bei der Suche nach seinem Vater. Beide sind überzeugt, dass dieser allen Gerüchten zum Trotz noch am Leben ist. Ihre Nachforschungen führen sie unter anderem nach München. Dort gelingt es Sydney, einem Anlageberater wichtige Informationen zu entlocken. Doch bei ihrer weiteren Suche geraten die Agentin und ihr Partner in Lebensgefahr.

    Quelle: Premiere

    #399499
    Roland Deschain
    Mitglied

    Die Folge war gut, aber ich bin Besseres von Alias gewohnt. Zwar ging die Vaughn-Handlung weiter voran und eine neue Handlung wurde eingeführt, jedoch nervt dieses „Mission of the week“-Prinzip. [-(

    Vaughn und Sydney waren auf der Spur von Vaughns Vater, was Jack und Sloane allerdings schon wussten. Er fand auf eigener Faust heraus, dass sein Vater wohl noch leben würde. Denn er traf sich mit diesem Roberts, der aber ebenfalls etwas für die Infos haben wollte.

    War ja klar, dass sie es schaffen würden, aber Jack musste sich dafür in die Nähe radioaktiver Strahlung begeben. Das war’s für ihn. :p Obwohl er mit Sloane noch irgendetwas plante und hinter Elena Derevko (#hm#) her war. :-?

    #423872
    Anonym
    Gast

    Folge 13 = Folge 14

    Alter Falter, der Anfang war echt krass und widerlich, dieser arme Kerl wurde durch eine radioaktive Sache namens Nightingale verstrahlt und starb grausam. :-L #sad# „Nightingale“, ein Wort, dass uns letzte Folge schon gesagt wurde, das Vaughn weiß, Sydney auch und heute geht es um dieses Atomteil. Die Dame war scheinbar wirklich nur die Heimdame von Nadia und nicht die Großmutter. ;)

    Cooler Einstieg mit Vaughn an der Wand mit dem Stern seines verstorbenen Vaters. Dass ihn diese Geschichte fertig macht verstehet sich von selber, immerhin könnte Bill auch ein Bösewicht sein oder sogar noch leben. Sydney ist auch so eine Nervensäge, Sloane würde ich nicht davon erzählen, absolut nicht. #roll# Ob es gut war es Jack zu erzählen? „You also know how dangerous that search can be?“ Wobei sie Jack schon vertrauen kann, der hat sich auch gefreut, war ein schöner Moment – und dabei alles nur gelogen. #pfeifen# Vaughn fand das natürlich riskant. Und Jack? Der ging zu Sloane, und der: „How much do they know?“ Ach herrje. Ts, und die beiden machen noch gemeinsame Kasse und wollen Sydney/Vaughn eine lange Leine geben, sie für sich arbeiten zu lassen. Solche Ärsche. X-( Einer falscher als der andere, wobei ich Jack falscher finde, weil er im Gegensatz zu Sloane, wo wir eh schon wissen wie er ist, hier auch noch mitspielt, was ich von ihm nicht erwartet hätte. Auf nach München, zum Oktoberfest und Bier saufen. #ugly# Echt, zünftige Blasmusi, so muss das. =) Hauptsache. :D Nein, so redet man in Bayern nicht, völlig falsche Darstellung. X-( Sydney’s Deutsch war wenigstens witzig. ;) Ernst nehmen konnte man das alles überhaupt nicht. Letztendlich war es schon albern, „auf Wiedersehen“ – eher Gute Nacht. /:) Der geheimnisvolle Anruf hingegen sehr cool, auch wo der Typ ihn hinführte, die Nadel im Kinderbuch, Vaughn musste es einfach tun, puh, heftig. Sehr cool, dass der Typ sich als Michael K. Williams entpuppte, hatte ich nicht geahnt. #mh# Klasse wie er Vaughn erpresste. Vaughn lud Sydney zum Dinner ein um sie auszuhorchen und sie in die falsche Richtung zu schieben, den Fall also APO zu geben. Leichtes Spiel hatte er.

    Sloane freute sich, wollte den bösen Russenexperimentler ausschalten, allerdings musste er warten, bis Sydney den Fall offiziell einreichte. Elena Durevko wird gesucht, die Schwester von Irina, wie mir Wiki bestätigte. :-) Puh, da steckt ganz schön viel drin und vor allem darf Sydney unter keinen Umständen von dem Plan ihres Dads und Sloane erfahren. Gut so. Vaughn sah das zum Glück anders, immerhin musste er für Infos über seinen Dad einen Teil von Nightingale an Omar aushändigen, was APO niemals zulassen würde und denen vertraut er ohnehin nicht. Das mit der Gegenmission neben ihrer eigenen offiziellen Mission mit Jack, der sich geschickt der Mission anschloss. Und wie sie alle schauten, Sloane so richtig schön fies und kalt, Jack etwas verlegen und Sydney irgendwie angefressen genau wie Vaughn. :D Krass war es schon wie Jack diesen Wissenschaftler quälte, allerdings hatte der es sich verdient, Elena Durevko’s Aufenthaltsort bekam er nicht, sterben musste er dennoch, weil er sonst Sydney vielleicht was gesagt hätte. Vaughn rettete seine Tochter ohne die gesuchte Antwort bekommen zu haben. Plan B gefiel mir, wie Vaughn Sydney eine aufs Maul gab, und mit der Spule abhaute und Sydney so tat als wäre Vaughn geflüchtet. Geschickt. „I don’t understand this. Vaughn assaulted Sydney and stole the coil.“ Da hatte Sloane nicht nur zu Recht Zweifel, würde ich auch, perfekt ist dieser Plan B nicht. Hätte Sydney nicht von Omar erzählen können? Hätte die Geschichte nur glaubwürdiger gemacht, wenn aber sogar Jack mitspielte. Vaughn ist da ein ganz schönes Wagnis eingegangen, immerhin kann er jetzt bestenfalls vorerst, schlimmstenfalls gar nicht mehr zurück und Sydney kann er auch nicht treffen, weil sonst fliegt die Tarnung auf. Puh. Marshall muss ich auch noch erwähnen, der war klasse, sein Wissen, wie er Sloane umarmte und rausfand, dass Jack im Reaktor war um Sydney zu retten. Nächste Folge sollte hier gnadenlos anschließen können, Vaughn auf der Flucht, gut so, die 4. Staffel kämpft sich seit 4 Folgen nach oben. :-)

    Fazit: Es gab anfangs Längen, insgesamt war es aber doch interessant und gut, wie man die bisherige kleine Nebengeschichte von Vaughn’s Vater durch Nightingale zu einer Hauptgeschichte machte. War ne schöne Mischung, besonders der Schluss hat gefallen. War gut, so kann es bitte weitergehen, besonders Vaughn’s Flucht hätte ich echt nicht erwartet, da muss was ganz Großes dahinterstecken, wenn Jack und Sloane nicht nur gemeinsame Sache machen, sondern auch richtig nervös sind. 4/5.

    Roland Deschain;407353 wrote:
    Die Folge war gut, aber ich bin Besseres von Alias gewohnt. Zwar ging die Vaughn-Handlung weiter voran und eine neue Handlung wurde eingeführt, jedoch nervt dieses „Mission of the week“-Prinzip. [-(

    Na wenn sie eh gut ist was beschwerst du dich dann. :p Und MOTW ist doch nun mal Alias, mehr erwarten als eine gute und spannende Umsetzung wie zB heute kann man doch kaum erwarten. #hm#

    #463589
    paleiko
    Mitglied

    War eine richtig gute Folge.

    Die ganze Story rund um Vaughn die sich schon in den letzten Folgen angedeutet hat gefällt mir einfach richtig gut.
    Allerdings ist das ganze noch ziemlich undurchsichtlich ob Vaughn Vater noch lebt oder nicht und was Jack & Sloane nun wirklich zusammen aushecken.

    Wurde auch spannend am Ende umgesetzt als Syd in dieser Kammer steckt.
    Und Jack lässt sich verstrahlen.
    Boh was kommt denn da nun auf uns zu Ende?

    Insgesamt sind viele Fragen nach der Folge.

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