2×11 – Spielsachen | Plaything



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    Stampede
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    Mittelmäßige Folge.

    Sam und Dean buchen sich ins Hotel des Grauens ein und werden erstmal für ein Schwulenpärchen gehalten =)
    Verstärkt wird dies ja noch, als Dean von Sams riesiger Puppensammlung schwärmt #hauen#

    Ja, die Story war ziemlich gut geklaut von Dutzenden Filmen (Shining, Haus der verlorenen Seelen usw.), und auch relativ spannend gemacht.

    Ich persönlich fand die Grundidee mit dieser Puppenhausausgabe des Hotels extrem interessant, dass da die Puppen und alles darin auch in Wirklichkeit zu finden und zu „bedienen“ ist.

    Auch die Wendung, dass die Oma auf dem Dach immer Hoodoo praktiziert hat, um den Geist fernzuhalten, dann aber aufgrund ihres Schlaganfalls nicht mehr in der Lage war, war äußerst gut.

    Dass dann aber die eingebildete Freundin (übrigens die zukunftsblickende Maia aus „The 4400“!), die der Geist der Schwester der Dachboden-Oma ist, an den Morden schuld war, fand ich jetzt nicht ganz so toll, zumal dann die Auflösung, nämlich dass sie nicht allein sein will, schon arg klischeehaft war.

    Naja, wieder eine „Ghost of the Week“-Folge, diesmal eine durchschnittliche.

    BTW, Sam hat Dean noch das Versprechen abgerungen, ihn zu killen, falls er auf die dunkle Seite übertritt

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