5×05 – Mein neuer Gott | My New God



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    dayzd
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    Eine durchschnittliche Episode, die nicht gut, aber auch nicht unbedingt schlecht war. Eben durchschnittlich. Ich hoffe, dass die nächsten Episoden besser werden.

    Von Coxs Schwester Paige war ich nicht so begeistert, ich hatte wesentlich mehr von ihr erwartet. Und die Story mit ihr war solide, da fehlte die ordentliche Unterhaltung. Nett, sie mal gesehen zu haben, aber sie braucht nicht nochmal in der Serie aufzutauchen. Nach der Episode dachte ich darüber nach, ob sie nochmal auftauchen wird und ich tippte auf „Nein“. Und ich lag damit richtig, denn 5×05 war der erste und letzte Auftritt von Cherly Hines als Paige Cox. Das Einzigste, was ich an dieser Storyline gut fand war, dass man als Zuschauer erfuhr, dass Perry und Paige eine schlimme Kindheit hatten: Der Vater verprügelte die Kinder und die Mutter sah still zu. Jacks Taufe war ein Lückenfüller und Jordan wird immer langweiliger. Was ist aus der bissigen Jordan geworden? Klar, sie hatte Witze darüber gemacht, dass sie nicht die Person ist, die Perry zuliebe Paige ausladen würde oder dass sie die Taufe nicht ohne Perry durchziehen könnte, aber trotzdem will ich die alte Jordan zurück!

    Die Story mit Turk und Carla dagegen gefiel mir um einiges besser. Turks Sucht nach wütendem Sex und seine Beleidigungen gegenüber seiner Frau waren amüsant, aber wie immer ist es bei den beiden so, dass sie erst unterschiedlicher Meinung sind und sich streiten und gegen Ende der Episode vertragen sie sich wieder. Die selbe, alte Leier.

    Wie oft soll J.D. noch auf den Janitor reinfallen? Solche Stories gab es in den früheren Seasons öfters. Es war doch sowas von glasklar, dass der Janitor J.D. verarscht. Aber nein, er glaubte wirklich, dass der Janitor Hilfe beim Umzug bräuchte. Nun gut, trotzdem fand ich die Szene cool, in der J.D. mit schwarzer Mütze und schwarzen Handschuhen den Buddha in seinen Händen hielt, als das asiatische Paar, die richtigen Mieter, die Wohnung betraten.

    Kelso war mit seinen Sprüchen über seinen schwulen Sohn Harrison sehr lustig und Elliots Flashback mit dem Bären war auch klasse. Ich finde es immer niedlich, wenn Elliot es nicht mag, wenn man die Genitalien beim Namen nennt, sondern stattdessen lieber Hoo-Hoo, Peepers, Peep, etc bervorzugt.

    Quote:
    Dr. Cox: Newbie, gimme a break, of course you’re going, as a matter of fact I’d like you to be the boy’s godfather.
    J.D.: (Choking up) I…am…honored.
    Dr. Cox: I…am…lying
    Quote:
    J.D.: I’ll do it.
    Janitor: I knew you would, you’re very predictable.
    J.D. & Janitor: No I’m not.
    J.D. & Janitor: Stop doing that!
    J.D. & Janitor: Peanutbutter egg dirt.
    Quote:
    Elliot: My high school boyfriend’s an accountant now, and he still does my taxes for free.
    Jordan: Mm-hmm.
    Elliot: You know what’s weird? He also does my brother Barry’s.
    Dr. Kelso: My son, Harrison, dabbles in sado-masochism and he has a new gimp named Barry. Or is it Larry? At my age, it’s getting harder and harder to keep track of his gimps.
    Quote:
    Elliot: You can talk to me if you want?
    Turk: Elliot, I can’t talk to you about sex – I don’t understand any of that crazy gibberish you use. Penis is „schwing“-something…
    Elliot: „Schwing-schwong,“ „peepers,“ or „peep.“
    Turk: And vagina?
    Elliot: Disgusting! But also „bagingo“ and „ho-ho“
    Turk: I’m trying to get in the mood, right? And Carla’s going on and on about her Cervical Muccus.
    Elliot: Ap-ap! From now on Cervical Muccus, will be referred to as Icky Sticky.
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