Private Practice meets Grey´s Anatomy – ebenso wie ich es schon bei der Grey´s Anatomy Folge schrieb, muss ich es hier auch wieder schreiben: Die Folge war ganz gut, aber ich hatte irgendwie mehr erwartet.
Es war eigentlich zu erwarten, dass Archer nicht sterben wird. Natürlich ist Derek die OP geglückt. Zwar sah es für einen Moment anders aus, aber die OP ist geglückt. Archer lebt, und alle sind happy. Herrlich fand ich es ja, als Archer meinte er würde sterben, weil er dachte Derek hätte was übersehen. Er beichtete all seine Sünden, nur um kurz darauf zu erfahren, dass er weiterleben wird – dumm gelaufen, Archi.
Da Addison schon mal da war, half sie dann Derek auch gleich bei einem Fall. Derek operierte eine schwangere Frau, und dabei ging etwas schief, woraufhin Addison dann eingriff um das Baby zu retten. Zunächst schien alles gut, doch dann konnte die junge Frau plötzlich keine sinnvollen Sätze mehr bilden, was daraufhin deutet das irgendwas mit ihrem Gehirn nicht in Ordnung ist. Ich hoffe es geht alles gut aus.
Ich bin mal gespannt wie lange die Private Practice´ler noch im Seattle Grace bleiben werden.
Ja und bei Violet & Co. war leider nicht so wirklich viel los. Die Story mit der Patientin die an einer Wochenbettdepression litt fand ich nicht so spannend. Violet bekam Zweifel und hat Angst das selbe Schicksal zu erleiden. Doch Cooper konnte sie trösten. Dabei tat mir nur Charlotte irgendwie leid.