Mir gefiel’s #pfeifen#Auch wenn der Auftritt von Denny und Alan am Anfang definitiv am coolsten war.
Denny, Alan, Brad und die schwarze Witwe. Interessant in sofern, als sich der Richter ins Abseits manövriert: entweder ist er wirklich gegen die black widdow voreingenommen oder ihm fehlt das notwendige Feingefühl. Beides sollte ein Richter vermeiden. Ich mag Alan ja besonders, wenn er mit dem Gericht auf Konfrontationskurs steht und wie hier seine Sache nicht nur inhatlich, sondern auch emotional verteidigt. Bin auf die nächste Folge gespannt, ist nämlich schon so lange her, dass ich’s nicht mehr so genau weiß #rot#
Bernie darf auch mal wieder auftauchen, aber nur so nebenbei. Alans Sekretärin hat mal wieder den Vogel abgeschossen, als sie Alan vollkommen ruhig erzählte, dass sie das Sex-Video ansabbern 
Und Brad als Nicht-FBI-Agent, köstlich, auch ohne verwuschelte Haare. Der Ex-Marine hat’s manchmal doch echt drauf.
Denise ##um## Ich mag sie unheimlich! Im Gegensatz zu den beiden Frischlingen, die aussehen wie Praktikanten. Garrett hat immerhin Mumm, in einem Mandantengespräch das Wort zu ergreifen. Ansonsten geht mir der kleine Klugscheißer einfach nur auf den Zeiger, wie er sich einbildet, dass Denise ihn mag. „She gave me THE look“. Ja nee, is klar.
Der Fall war doof – so what. Diente aber auch wohl in erster Linie zur Charaktereinführung. Spaßig war nur immer, wenn Bill Clinton im Video auftauchte und Garrett ganz verzweifelt versuchte, das Band zu pausieren. Und eine der Gestalten im Video war doch tatsächlich der „GOD ALMIGHTY“ Reverend aus Staffel 1, der Alan bei dem schwarzen Mädchen und dem Transvestiten-Weihnachtsmann aus der Patsche geholfen hat. #hallo#
Tara und Shirley haben mit einem Mandanten zu tun, der sich gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung wehrt. Anwalt auf der Gegenseite: Taras Exfreund. Arroganter, schleimiger Brite, aber mittlerweile kann ich ihm den ein oder anderen coolen Zug abgewinnen. Die „Ich spreche Cello“-Sache war zwar spaßig, aber total unglaubwürdig. Gebärdensprache und so, ne. Aber egal: Sinn und Zweck der Geschichte war eh nur, die Beziehung von Tara und Alan auseinandertriften zu lassen. Hat ihn doch sehr gekränkt, dass sie ihm nichts erzählte.
Fazit: Der Fall von Alan und Denny gefiel mir in allen Facetten richtig gut, die anderen zwei Fälle waren „nur“ Vorwand zur Charakterentwicklung (Tara) oder zur Charaktervorstellung (Denise). Weil’s mir aber trotzdem insgesamt gut gefiel und ich sofort wieder in BL-Stimmung war, gebe ich 3,25/5 Punkten.
P.S.: Zwei Folgen pro Woche dürfte ich hinkriegen – muss dreimal die Woche bis spät arbeiten, aber ansonsten passt das.