Folge ging so. Fing gut an, nahm dann aber eine zu rührselige Wendung.
Ein sehr sehr seeeeehr pedantischer Typ mit etlichen Zwangsneurosen macht sich auf dem Weg, versucht, nicht in irgendwelche Spalten zu treten und tötet dann mit einem Messer eine Maklerin. Seinen Weg bis dorthin hat er mit in seiner Brille eingebauten Kamera mitgedreht, dem FBI das Video geschickt und eine handgeschriebene „Help me“-Botschaft hinterlassen. 1 Mord alle 12 Monate, weil er nicht anders kann. Und Garcia kommt auch wieder aus ihrem Kellerloch raus und ist live vor Ort, um eventuell weitere Videos zu analysieren. Klasse Auftakt in die Folge.
Dem Typ, der super gecastet war und super gespielt hat, kommen sie dann ziemlich schnell auf die Spur, nachdem er im Affekt jemanden töten muss, der nicht in sein Muster passt. Und ein Straßenräuber musste auch noch dran glauben, allerdings hat er den Killer angeschossen und der stopft dann die Einschusslöcher mit Brot, WTF?! @-) 
Die Sache mit dem blinden Jungen, dessen Mutter der Killer abgestochen hat und wegen dem er nun Schuldgefühle hat, fand ich dann eher schwach. Passt zwar in den großen Zusammenhang, weil er damals auch mit ansehen musste, wie seine Mutter umgebracht wurde und er das Video in Dauerschleife im Hintergrund hat laufen lassen, aber dass er dann am Ende den blinden Jungen mit ins Riesenrad nimmt und der ihm dann sagt, dass er sich wünsche, dass er sein Vater wäre, war mir dann echt zu viel an Rührseligkeit :-w
@floppy 561910 wrote:
Am Ende muss der Junge dann erfahren das der Mensch, den er so lieb gewonnen hat seine Mutter damals ermordet hat. Tragische Geschichte…
Würde mich ja echt (wie so oft) interessieren, wie es mit dem Jungen dann weitergeht 