Jennifer Aniston lebt bis heute nicht schlecht von ihrem Misserfolg :p :p
Im Prinzip stimme is ja zu. Mit der Verbreitung des Internets und der Bildung großer Fanbases, welche auch einen gewissen Erwartungswert in Sachen Niveau an Serien stellen (meistens zumindest) hat sich an der Drehbuch-Front viel getan seit ca. 2000, z.B. auch was Inkontinuitäten bei den Lebensläufen von Charakteren angeht. Wenn man sich mal ALF anschaut (spontan der einzige Einfall), dann hat Kate mal eine Schwester, mal erzählt sie, dass sie Einzelkind war. Willies Bruder heißt mal Rodney, später dann Neil. Sowas gibt’s heute gar nicht mehr, das Niveau ist um ein Vielfaches höher als damals.
Aber es ist wie mit Filmen oder auch Computerspielen (mit was anderem kenn ich mich eh nicht aus) aus den 90ern. Die meisten davon sind vergessen oder werden belächelt, aber ein paar davon haben die Zeiten überdauert. Das gilt auch für Serien.
Xena, Hercules – auf den Müll damit. Panne, peinlich, nie mehr senden. Friends war ne gute Sitcom, wenngleich Ross und Rachel immer nervig waren. Und gegen Stargate geht mal gar nix. :-w