Folge 4: Jetzt wirds ganz schön fahrig. „The Following 2.0“ irgendwie, mit Versatzstücken aus „Se7en“, „Roter Drache“ und ähnlich gelagerten Serienkillerthrillern, was alles andere als originell und zudem kaum spannend umgesetzt ist. Außerdem scheint sie die ganze Sache nun Richtung COTW zu entwickeln, was auch alles andere als förderlich ist, bei der nächsten Folge zwingend nochmal einschalten zu wollen…
1×04 – Mein einziger Freund
Der IT-Guy hat etwas im Dark Web rumgesurft und ist auf ein Forum gestoßen, bei dem Wannabe-Serienkiller ihre Mordfantasien posten und wo ein gewisser L.H. sie dazu ermutigt, diese in die Tat umzusetzen.
Ein Ehepaar wird ermordet aufgefunden und da der Killer eine Nachricht auf dem AB hinterlassen hat für die Cops kommt Eklund die Sache sehr bekannt vor und kommt zur Schlussfolgerung, dass sie es mit einem Copycat-Killer zu tun haben, der seinem großen Vorbild nacheifert, der vor 23 Jahren exakt gleich gemordet hat und nun in der Irrenanstalt sitzt. Dort wird er von den beiden Detectives, die dann auch noch herausfinden, dass er irgendwie nach Dante‘ „Inferno“ seine Morde begangen hat, befragt, rückt aber nicht mit der Sprache raus. Bis sie ihm ein Piano (ohne Saiten, fieser Zug) schenken, so dass er schlussendlich die nächsten Opfer verrät.
Sie können den Killer aufhalten und nach einer Verfolgung im Wald wird er von Conley getötet. So stehen sie wieder am Anfang, aber der nächste Killer sitzt bereits auf einer Parkbank bereit…