Folge hat mir nicht so gut gefallen, nur das Ende verspricht ein wenig mehr.
Castiel also tatsächlich auf dem Weg, seine „Tochter“ zu besuchen, die natürlich auf schiefe Bahnen gelangt ist. Lief alles ziemlich stereotypisch ab; sie und er brechen aus, sie macht es doch auf alleinige Tour, weil sie eine neue „Familie“ hat, und er darf sie am Ende retten. War jetzt nicht so meins, zumal es als Fall der Woche langweilig war.
Fergus… Crowley sollte also als Kind von seiner Mutter für drei Schweine verkauft werden. #ugly# Verlassen hat sie ihn dennoch mit 8, wenig überraschend, so verkorkst wie die ist. Bin aber weiterhin unentschlossen, wie ich die Handlung finden soll, weil Rowena jetzt an seiner Seite und nicht mehr im Kerker sein wird, weil sie mit Hilfe ihrer Zellengenossin, die sie am Ende eiskalt zurücklässt, Gerald ausschalten ließ durch Crowley.
Ich mein, ich mag falsch liegen, aber schreit am Ende doch nur danach, dass Rowena Crowley wieder betrügen/verlassen wird. Zumal Crowley ziemlich… hilflos (?) ihr gegenüber erscheint, untypisch für ihn.
Ja und Dean, blutige Träume, lässt einen am Ende wahr werden und killt die Leute auf brutale Weise. Wäre auch blöd gewesen, wenn das Mark of Cain jetzt unberücksichtigt gelassen werden würde, von daher bin ich gespannt, was da noch kommt. Zudem meinte er noch zu Castiel, dass er ihn töten soll, falls er jemals wieder dämonisch wird. Könnte interessant werden.