Becky: Mir gefällt die Schwangerschaft wirklich. Außer die Hormone. Gestern kam die Post zu spät, da hab ich geweint.
Rose: Ooooh, ihre Post kam zu spät …! (heult)
(Becky will ihr Kind in Miami zur Welt bringen)
Blanche: Hier? So nah bei Kuba??
Rose: In St. Olaf war die Mutter der Frau immer anwesend, wenn diese ein Kind zur Welt brachte. Und wenn die nicht konnte, dann war die Mutter des Vaters anwesend. Und wenn die auch verhindert war, haben wir Glücks-Gunther gerufen.
(Sophia rollt mit den Augen)
Dorothy: Ach, was solls, ihr Geburtstag steht vor der Tür … WARUM, Rose?
Rose: Er war der beste Geburtshelfer in St. Olaf. Nach dem Unfall beim Dreschen wurde sein Arm durch eine Zangenprothese ersetzt. Er teilte auch bei den Picknicks die Maiskolben aus.
Dorothy: Was ist, wenn die Mutter und das Kind mehr brauchen als Meditationsmusik und Kuschelkissen?
Frau im Schwangerschaftszentrum: Sie essen wohl auch Fleisch??
(Eine Schwangere schreit)
Frau im Schwangerschaftszentrum: Klingt, als wäre da eine Mami im Werden.
Rose: Klingt, als stünde eine Mami in Flammen.
Rose: Es gibt einen Namen für Leute, die aussteigen. Die heißen Aussteiger.
Sophia: Lass dich nicht so nennen, Rose. Sie sollen weiter Trottel sagen.
Sophia: Dorothys Geburt fiel in die Depression. Meine.
Mr. Nenavini: Ich bin kein Arzt. Ich verkaufe Hüte!
Rose: Nie mehr Eiskunstlauf! Und ich überquer auch nie die Niagara-Fälle in einem Fass.
Dorothy: Doch, Rose. Das solltest du tun!