1×01 – Brüder | Pilot

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  • #281035
    Randy Taylor
    Mitglied

    Lucas und Nathan Scott haben nicht viel gemeinsam – lediglich den gleichen Vater und die Leidenschaft für Basketball. Lucas ist bereits in der Juniorschool aus dem Basketballteam ausgetreten, obwohl er im Vergleich zu Nathan ein viel größeres Talent ist. Die Rivalität der beiden Brüder bleibt allerdings bestehen. Als Keith, der Onkel der Jungs, Lucas ermutigt, wieder zurück ins Basketballteam zu gehen, eskaliert die Situation zwischen den Brüdern…

    Quelle: ProSieben

    #353837
    Schlafanzug
    Mitglied

    Pilot war eigentlich ganz gut.
    Es dreht sich alles um Basketball und die zwei Halbbrüder Nathan und Lucas.
    Der gemeinsame Vater ist ja mal ein absoluter Vollidiot und arrogant wie nochmalwas…. und sein Sohn scheint auch nicht viel besser zu sein X-(
    Setz einfach seine Freundin als Wetteinsatz ein.^^
    Am besten fand ich eigentlich Haley,die war ganz lustig und auch Peyton´s Auftritt war recht interessant.
    Das Ende war offentsichtlich,wäre auch ein dummer Start gewesen,wenn Lucas verloren hätte :p

    Alles in allem ein guter Start mit interessanten Ansätzen für weitere Handlungen.

    #363567
    dayzd
    Mitglied

    Seit dem Serienstart in den USA warf ich ein Auge auf One Tree Hill und setzte sie auf meine lange Wunschliste. Im Laufe der letzten Jahre rutschte die Serie immer weiter nach oben in der Liste, je mehr ich über die Rahmenhandlung und den zwischenmenschlichen Beziehungen der Charaktere las. Schon damals interessierte mich die Serie sehr, aber ich schaffte es nie mir One Tree Hill auf DVD anzulegen, weil immer etwas anderes dazwischen kam. Vor kurzem war der Zeitpunkt gekommen, an dem die Umstände sich änderten. Ich spürte das Verlangen nach einer für mich neuen Drama-Serie und konnte zufälligerweise auch Zeit und Platz freischaufeln um One Tree Hill in meinen Serienstamm aufzunehmen.

    Mir gefiel der Pilot von One Tree Hill sehr gut. Klar, perfekt war die erste Episode nicht, aber sie weckte mein Interesse und meine Begeisterung für die Serie. Mehr Aufgaben muss ein Pilot nicht erfüllen. Ich fühlte mich sofort richtig wohl und konnte mich ziemlich schnell mit den Charakteren anfreunden. Auch die Kleinstadt Tree Hill gefiel mir auf Anhieb, die Ähnlichkeiten mit der Kleinstadt Capeside aus der Serie Dawson’s Creek hat. Das liegt daran, dass One Tree Hill in Wilmington gedreht wurde. Und wo wurde Dawson’s Creek früher gedreht? Ebenfalls in Wilmington. Die Einführung der Hauptcharaktere und Nebencharaktere war sehr gut gelungen. Besser hätte man es eigentlich nicht hinbekommen können. Man konnte schon im Piloten sehen, wie die einzelnen Charaktere zueinander stehen und man konnte in etwa erahnen, wie sich die Beziehungen bestimmter Charaktere zueinander im Laufe der Serie verändern werden. Mehr kann man für einen Piloten nicht verlangen. Die Vorgeschichten einiger Charaktere waren in der Tat sehr vielversprechend und bieten ordentlich viel Potential für die kommenden Episoden bzw. Seasons. Mal gespannt, was die Autoren daraus machen. Zudem merkte ich beim Schauen, dass die Episode eine Mischung aus Klischees und toller Dramatik hatte. Manche Sequenzen und manche Geschehnisse waren unendlich klischeehaft und soapisch, aber sie störten mich komischerweise nicht. Und manchmal hatte die Episode intellektuelle Dramatik auf Lager, wo ich staunen musste und ziemlich begeistert davon war. Hinreissend waren auch die Sequenzen, in denen die Gestik und Mimik der Charaktere im Vordergrund standen. Man muss nicht immer verbal miteinander kommunizieren. Es geht auch über Körpersprache. Ich bin gespannt, wie Season 1 sich in diesem Punkt entwickeln wird. Die Musik war klasse. Die musikalischen Untermalungen passten perfekt zu den jeweiligen Sequenzen und konnten einige Momente der Charaktere noch zusätzlich vertiefen. Alles in allem war die erste Episode ein toller Serienstart. Ich kann es kaum erwarten weiter zu schauen.

    Die Halbbrüder Lucas und Nathan bilden das Monopol der Serie. Die zwei Charaktere wurden mit Chad Michael Murray und James Lafferty super gecastet. Die Chemie zwischen den beiden Jungs passt, auch wenn sie sich zurzeit nicht verstehen. Aber man kann jetzt schon sagen, dass sie irgendwann mal beste Freunde werden. Das konnte man im Pilot sehr deutlich erkennen. Dass sie nun im selben Basketball-Team sind, ist ein guter Anfang. Die Storyline mit Luke und Nate ist mit vielen Klischees verbunden und man kann erahnen, wie sich die grundlegende Storyline entwickeln wird. Trotz der vielen Klischees bietet diese Storyline einiges an Potential. Auch wenn mich der Soap-Faktor im Piloten nicht störte, hoffe ich, dass die Autoren nicht eine reine Soap daraus entwickeln, sondern der Storyline mehr exzellente Dramatik einhauchen. Mit Lucas konnte ich wunderbar sympathisieren. Er ist nett, freundlich, selbstlos, nachdenklich, schüchtern, klug und für sein Alter ziemlich reif. Für solche Charaktere habe ich immer eine Schwäche. Nathan ist das krasse Gegenteil. Er ist ein arroganter Macho, der nur an sich selbst und an seine Leidenschaft (Basketball) denkt. Im Piloten waren die zwei Hauptcharaktere allerdings ziemlich soapisch und klischeebehaftet. Sie hatten kaum Tiefgang und waren überwiegend typisch „schwarz-weiß“ und nicht „grau“. Bei Lucas hoffe ich, dass er nicht immer der brave Mensch bleibt, sondern auch mal Fehler macht. Denn Menschen machen Fehler und daran wächst man. Bei Nathan hoffe ich, dass er mehr Emotionen zeigt und nicht immer der arrogante Schnösel bleibt. Und dann lieben die beiden Jungs auch noch dasselbe Mädchen, was wieder mal typisch zu den Elementen einer Soap passt. Ich bleibe in dieser Hinsicht optimistisch und denke/hoffe, dass die zwei Halbbrüder keine 0815-Typen bleiben. Mir gefiel die Storyline mit Luke und Nate im Piloten trotz der vielen Klischees sehr gut und sie bot hier und da tolle Dramatik, allerdings hoffe ich, dass die Klischees im weiteren Verlauf der Serie runtergeschraubt werden. Potential ist auf jeden Fall vorhanden und das ist erstmal das Wichtigste.

    Interessanter als die zwei Halbbrüder waren die Erwachsenen, die im Leben von Nathan und Lucas eine wichtige Rolle spielen. Dan, Keith und Karen hatten wahrlich eine tolle Story und boten sehr gute dramatische Momente. Dan ist ganz und klar ein unsympathischer Kerl. Wie könnte man den Kerl auch mögen? Sein Bruder Keith dagegen ist das krasse Gegenteil. Dass ausgerechnet Dans Bruder Keith einen sehr guten Kontakt zu Karen und Lucas pflegt und quasi als Vater für Lucas fungiert, gefällt mir sehr gut. Klasse war die Auseinandersetzung zwischen Karen und Dan. Die bot ordentlich viel Feuer. Es wird nicht nur bei diesem Streit bleiben. Weitere werden mit Sicherheit folgen. Dadrauf freue ich mich schon. Die außergewöhnliche Vorgeschichte von Lucas‘ Eltern warf einige Fragen auf. Wieso mögen die beiden sich garnicht? Was fiel damals genau vor? Wieso akzeptiert Dan Lucas nicht? Karen und Dan können garnicht unterschiedlicher sein, was sich auch auf ihre Söhne und der Erziehung widerspiegelt. Karen und Lucas haben ein tolles Verhältnis, was mehr einer Freundschaft ähnelt als einer typischen Mutter-Sohn-Beziehung. Die gemeinsamen Sequenzen zwischen Mutter und Sohn gefielen mir auf Anhieb und boten exzellente Momente. Kein Wunder, dass Lucas so ist, wie er ist. Die Beziehung zwischen Dan und Nathan ist ziemlich kühl und emotionslos. Bei ihnen ist Basketball das Wichtigste und alles andere ist unwichtig. Auch da ist es kein Wunder, dass Nathan so ist, wie er ist. Ich hoffe, dass Nathan sich mehr von seinem Vater abseilt und sich eine eigene Meinung bildet und selbstständig agiert. Man konnte in kurzen Sequenzen sehen, dass er Lucas gegenüber nicht vollständig abgeneigt ist. Dan ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb seine Söhne sich nicht verstehen. Nathans Mutter tauchte garnicht auf, wobei ich denke, dass sie in den nächsten Episoden ihren ersten Auftritt haben wird. Auf die Frau bin ich gespannt. Ist sie genauso wie ihr Mann und Sohn? Oder ist sie ein sympathische Frau?

    Peyton faszinierte mich. Einfach ein sehr sympathisches Mädchen mit einer wahnsinnstollen Ausstrahlung, wie ich sie schon lange nicht mehr bei weiblichen Charakteren erlebte. Sie ist eine ungewöhnliche Cheerleaderin. Normalerweise sind Cheerleaderinnen arrogante, zickige, hirnlose Tussis, aber Peyton ist das komplette Gegenteil. Ich finde es gut, dass so ein Mädchen wie Peyton Cheerleaderin ist. Das sorgt für ein wenig Abwechslung. Sie scheint ein Mädchen zu sein, das nicht so recht weiss, wo ihr Platz im Leben ist und auf der Suche nach ihrer Identität ist. Gefällt mir. Dass Peyton eine Website mit einer Cam betreibt, war ein toller Einfall der Autoren. Die Cam-Session von ihr nach dem Basketballspiel zwischen Nate und Luke faszinierte mich. Diese Blicke. Einfach nur exzellente Mimik und Gestik. Peytons Blicke sagten sehr viel über sie selbst aus. Warum sie mit Nathan zusammen ist, verstehe ich nicht. Die Beziehung steht mehr oder weniger auf der Kippe und die beiden passen nicht wirklich zusammen. Von daher ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die beiden sich trennen werden. Die Chemie zwischen Lucas und Peyton passt 1A. Die beiden würden ein sehr schönes Paar abgeben und ich wette, dass sie irgendwann mal ein Paar werden. Die Unterhaltung zwischen den beiden auf der Straße am See war sehr unterhaltsam, als Lucas sie fragte, warum sie aufgrund ihrer negativen Ausstrahlung Cheerleaderin ist. Da lachte ich mir einen ab. Anfangs konnte Peyton Lucas nicht leiden, aber nach und nach erkannte das Mädchen, dass Lucas kein schlechter Kerl ist. Sie steht zwischen den Scott-Halbbrüdern. Nun, Dreiecksstories zwischen einem Mädchen und zwei Jungs ist alter Kaffee. Aber trotzdem bin ich gespannt auf die storytechnischen Entwicklungen bei dieser großangelegten Storyline. Auch sehr sympathisch war Lucas‘ beste Freundin Haley. Sie ist goldig. In den ersten Sekunden ihres Auftritts dachte ich, sie wäre die Schwester, aber dann stellte sich heraus, dass sie die beste Freundin ist. Die Sequenzen zwischen Lucas und Haley gefielen mir sehr gut, besonders die Unterhaltung auf dem Dach, als Haley Lucas sagte, dass er und seine Mutter sich zuviele Sorgen machen. Die Freundschaft zwischen den beiden hat das gewisse Etwas, weswegen mir die beiden als beste Freunde sehr gut gefallen.

    Dann gibt es noch Coach Whitey, der die Basketball-Mannschaft der High School trainiert. Zu Dan hat er keinen guten Kontakt, aber zu Keith. Wieso eigentlich? Was fiel damals vor? Auch mit Nathan versteht er sich nicht gut, was man bei dem Spiel der Ravens zu Beginn der Episode sehen konnte. Ich denke, dass der Mann sich gut mit Lucas verstehen wird. Mal abwarten. Whitey machte einen guten Eindruck. Er trainierte früher Dan und Keith und jetzt Nathan und Lucas. Der Coach hat einen engeren Kontakt zu den Scotts und ist somit nicht „nur“ Trainer. Zu seiner Vorgeschichte mit den Scotts wurde so gut wie nichts preis gegeben. Von daher bleibt es in dieser Richtung sehr interessant. Die restlichen Charaktere hatten nur wenige Auftritte, weshalb man zu ihnen noch nicht viel oder noch garnichts sagen kann. Mouth und Jimmy waren mit ihren Kommentaren über die Basketballspiele ganz amüsant. Mehr war von ihnen nicht zu sehen. Dasselbe betrifft auch Tim, Jake, Junk, Skills und Fergie. Sie tauchten nur am Rande auf und man konnte nur sehen, ob sie zum Freundeskreis von Nathan oder Lucas gehörten, aber mehr auch nicht. Wer von ihnen in weiteren Episoden zu sehen sein wird, kann man jetzt noch garnicht sagen.

    Quote:
    Lucas: Guys kept teasing me about it… about how Nathan’s dad was my dad, too. So I asked my mom, and she said he wasn’t. But I’d get home, and I’d hear her crying in her room. I knew it was true. So I never went back. I told my mom it was because I didn’t want to have to see his face. But, it was mostly because I didn’t want her to have to.
    Quote:
    Lucas: Can I ask you a question?
    Peyton: It’s a free country.
    Lucas: Why are you a cheerleader? No offense or anything, but you’re about the least cheery person I know.
    Quote:
    Whitey: I remember when Dan told me Karen was pregnant right after their senior year in high school. I told him he should honor his scholarship and go to college.
    Keith: I’ll tell you one thing: you did Karen a favor. And Lucas, too. Now maybe you can do me one.
    Quote:
    Peyton: So, why’d you just tell me all that? I mean, we don’t even know each other.
    Lucas: Maybe that’s the point.
    Quote:
    Nathan (to Lucas): What do I want? What do you want, man? I mean, other than my girlfriend and my spot in the lineup, huh? None of us want you on the team, man. I don’t want you. The guys don’t want you. My girlfriend sure as hell doesn’t want you. But here’s the deal. You and me, one on one. You can name the time and place. If you win, I’ll quit the team. If I win, you crawl back in your little hole, and you remember your place in all this. Time and place, baby. Time and place.
    #364419
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    RERUN

    Lang, lang ist es her, dass ich die erste Staffel dieser wirklich grandiosen Serie zum ersten Mal gesehen habe. Und heute war es dann endlich soweit, ich startete einen Rerun, auf dessen weiteren Verlauf ich mich schon sehr freue.

    Starten wir mal mit den beiden Brüdern Lucas und Nathan Scott, die wohl unterschiedlicher nicht sein könnten. Das wird natürlich gerade im Piloten mehr als deutlich. Zum einen wäre da der unscheinbare, schüchterne und eher bescheidene Lucas Scott, der von seiner Mutter aufgezogen wird, und ein sehr gutes, fast schon freundschaftliches Verhältnis, zu ihr pflegt, während sein Vater sich wünscht Lucas wäre nie geboren. Die Vaterrolle übernimmt hier witzigerweise ausgerechnet Dans Bruder Keith, der sich um Lucas kümmert. Lucas arbeitet sogar in Keiths Autowerkstatt. Zum anderen wäre da der arrogante, eingebildete Möchtegern-Superstar Nathan Scott, der von Dan und dessen Frau aufgezogen wird. Besagte Dame bekam man im Piloten leider noch nicht zu sehen. Nathan ist ein beliebter und erfolgreicher Basketballspieler an seiner Schule, während Lucas lediglich in seiner Freizeit mit seinen Freunden am Platz am Fluss spielt. Bis auf die Tatsache, dass die beiden die gleichen biologischen Väter haben, und beide Basketball lieben, haben sie nun wirklich nichts gemeinsam.

    Man könnte natürlich noch Peyton als eine Gemeinsamkeit der ungleichen Brüder bezeichnen, doch da Nathan sie ja nicht gerade zuvorkommend behandelt, zähle ich sie mal nicht in die bescheidene Aufzählung. Peyton hat mir von der ersten Folge an schon sehr gut gefallen. Sie hat einen wirklich tollen Serien-Charakter, der mehr wahnsinnig gut gefällt. Sie scheint ihren Platz im Leben in der Tat noch nicht gefunden zu haben, und passt so gar nicht in das Image, welches sie mit ihrem Cheerleadersein vermittelt. Ganz im Gegenteil. Sie liebt die Musik, hat einen ganz eigenwilligen Stil, der mir total gut gefällt, und wirkt oft sehr nachdenklich. Warum sie mit Nathan zusammen ist, ist mir eigentlich unbegreiflich. Die beiden passen in meinen Augen absolut nicht zusammen. Und wie Nathan mit ihr umgeht ist auch unter aller Kanone. Letztlich verwettete er seine Freundin ja buchstäblich an Lucas, was dem natürlich gerade recht kommen dürfte. Es ist ja ziemlich offensichtlich, dass Lucas ein Auge auf die schöne Peyton geworfen hat. Hier hat mir auch sehr gut gefallen, als er sie am Ende via Webcam beobachtete. Und was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die Abschleppszene. Sie gehört für mich zu den Highlights dieser ersten Folge.

    Das Basketballspiel am Ende, als die Scott-Brüder gegeneinander antreten, hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn der Ausgang natürlich von vornherein klar war, denn genau darauf zielt die Serie ja hinaus. Nun sind die verfeindeten Brüder also im selben Team und müssen sich tagtäglich miteinander auseinandersetzen. Das verspricht natürlich viel Potenzial. Gerade weil sie auf dem Spielfeld als Team agieren müssen.

    Ähnlich wie bei Lucas und Nathan ist es auch bei den Geschwistern Dan und Keith. Die scheinen auch sehr unterschiedlich zu sein. Zwar scheinen sie auf den ersten Blick nicht gerade verfeindet, aber dass da eine gewisse Antipathie mitschwingt ist unverkennbar. Klar, ich meine Keith übernimmt ja praktisch den Job seines Bruders Dan, indem er Lucas aufzieht.

    Auf andere Charaktere wurde im Piloten noch nicht all zu tief eingegangen. Haley, Mouth, Skills, Whitey und Co., auf die freue ich mich in den weiteren Folgen schon sehr.

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