6×11 – Mr. Monk tritt einer Sekte bei | Mr. Monk Joins a Cult

Ich glaube, so eine Sekte wäre auch etwas gegen meine Einsamkeit. Auf der anderen Seite bin ich aber auch nicht so ein Trottel wie Randy …
Monks Einfälle werden immer besser … :p Aber die Idee mit dem Beeper finde ich gar nicht so übel. Damit könnte er Natalie den letzten Nerv rauben, sie verliert den Verstand, und dann kommt Sharona wieder #dance#
Die Lösung des Falles war ja schon fast zu einfach … eigentlich hätte es schon beim Wort Mikrowelle klingeln müssen. Aber da dieser Zac ja sowieso immer so geschaut hat, als hätte er kein Gramm Hirn in seiner Blondbirne, konnte man ihm ja sowieso nicht glauben … #hm#
Und am Ende gibt Monk es Daddy dann noch so richtig :p Tja, Schnürsenkel sind halt doof. :>

Monk: Sie wissen doch, wie viel ich zu tun habe. Ich muss meine Steuererklärung machen, die Sofakissen neu anordnen …

Captain Leland: Sie hat sich dem ältesten Gewerbe der Welt gewidmet.
Monk: Ah. Sie ist Steinmetz geworden?

Monk: Ich hab mich sehr gut im Griff.
Captain Leland: Mr. Monk, nehmen Sie’s mir nicht übel, aber Sie sind der labilste Mensch, den ich kenne.

Vater: Je mehr man weiß, desto weniger weiß man nicht. [Westheim sagt: (grunz) ]

Randy: Ich hab Autos schon ziemlich weit schlingern sehen!

Natalie: Unterschätzen Sie Mr. Monk nicht. Er ist viel stärker als er aussieht.
(Schnitt)
(Die Sekte tanzt und singt und Monk spielt Tamburin)

Vater: Bruder Zac ist zu sanftmütig.
Monk: Man sagt, den Sanftmütigen gehört die Erde.
Vater: Man sagt vieles. Deshalb müssen wir uns läutern.

(Dr. Kroger geht ins Zimmer – Randy sitzt oben ohne im Schneidersitz vor Monk)
Monk + Randy (singen): Vater, bitte leite mich …
[…]
Dr. Kroger (ruft nach draußen): Um Randy muss sich jemand kümmern!

Tom Donovan: Und haben Sie etwas herausgefunden?
Monk: Ja, zwei Dinge. Erstens, niemand wird gerne am Flughafen aufgehalten.