Mir gefiel „Owner of a Lonely Heart“ sehr gut, vor allem weil sie voller Dramatik und weniger Humor war. Merediths Monologe gefielen mir dieses Mal wieder sehr gut. Das Thema Einsamkeit kenne ich selbst zu gut und Meredith brachte das genau auf den Punkt. Echt klasse.
Die Addison/Izzie Story gefällt mir zurzeit am besten. Sie steckt voller Potenzial, besonders weil die beiden ein gutes Team abgeben. Izzie kann ich mir sehr gut in Addisons Fachgebiet vorstellen. Sie hat es einfach drauf. Ich finde es klasse, dass Addison die Lehrerin von Izzie sein will und dass sie früher genauso wie Izzie war. Die Lektion, die sie vor Jahren lernen musste und jetzt auch Izzie war scheisse hart und unfair, aber das musste sein #sad#
Um Izzie auf andere Gedanken zu bringen, kauften sie und Meredith sich einen Hund. Uih, der ist süss #rot# Die Meredith/Izzie Szene gegen Ende der Folge gefiel mir ebenfalls sehr gut.
Das Thema Einsamkeit passte haargenau zur Patientin Constance Ferguson. Es muss schon schlimm sein in Einzelhaft zu leben. Die Strafgefangene wurde von Rosanna Arquette, bekannt als Cherie Jaffe aus The L Word, verkörpert. Da waren auch schöne Sequenzen dabei, besonders die Schlussszene.
George hatte wie Cristina auch seinen Patienten gehabt. Dieser sagte ihm, dass es keinen Sinn macht weiterhin Meredith zu lieben, wenn sie nicht die selben Gefühle für ihn hat. Da hatte Mr. Murphy vollkommen recht.
Alex hat immer noch Schuldgefühle wegen Mr. Martin, aber sowas passiert jedem Assistenzarzt. Diese Story zeigte vor allem wieder mal, dass Alex kein herzloses Arschloch ist. Er kämpfte weiterhin für Mr. Martin, auch wenn es keinen Sinn machte. Die letzte Szene mit ihm und Derek war wie die anderen Schlusssequenzen sehr gut.