3×06 – ??? | We Were All Someone Else Yesterday



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  • #339421
    Stampede
    Mitglied

    Lucas takes matters into his own hands in his pursuit of Chayton; Deva is drawn to a stranger.

    zap2it.com

    #492668
    Stampede
    Mitglied

    Nach den spektakulären Ereignissen der letzten Folge geht es hier nun doch wieder mal etwas ruhiger zu, aber ich fands dennoch wieder sehr gut, weil das richtig stark rüberkam, wie erschüttert alle sind und wie sehr die Trauer, die Wut und auch der Hass die Charaktere bestimmt.

    Vor allem bei Hood hat sich das sehr bemerkbar gemacht, der saß im ersten Drittel der Folge nur da und starrte ins Leere. Bei Siobhans Beerdigung hat er es nicht über sich gebracht, aus dem Polizeiauto auszusteigen.
    Stattdessen gab einen einen klasse Was-wäre-wenn-Schwarzweiß-Flashback zu Beginn der allerersten Folge, in der es Hood schafft, die Situation in der der echte Hood ums Leben kommt, irgendwie zu deeskalieren, so dass keiner stirbt und alle ihrer Wege gehen. Auch als er kurz darauf Carrie mit ihrer Familie in einem Diner sieht beschließt er sich, nach einigem Überlegen Banshee zu verlassen. Und am Ende der Folge sieht er dann an einer Tankstelle noch Siobhan, bevor er von Job abgeholt wird und für immer aus der Stadt verschwindet. Also richtig stark gemacht mit dem Schwarzweiß. Zum Glück ist die Situation mit dem echten Hood dann doch anders abgelaufen, so dass es diese Serie gibt :D Aber kam gut rüber, wie stark sich Hood Vorwürfe macht.

    Doch das rückte dann doch erstmal wieder nach hinten, denn das FBI, dass sich mittlerweile in Banshee eingenistet hat, hat Chayton’s Aufenthaltsort im Wald ausfindig machen können und mobilisiert bereits die Truppen um ihn zu ergreifen. Die örtliche Polizei darf nicht dabei sein, was gleich mal Brock’s Racheplänen ein Ende setzt.
    Hood schert sich aber natürlich nicht drum und dringt mit Job’s Hilfe zum Camp der Redbones vor, wo er sich dann auch Chayton schnappen kann. Bisschen schwach von dem, dass er Hood nicht hat kommen hören, vor allem in der Situation wo er von allen gejagt wird passts eigentlich nicht zu ihm, dass er da so tief und fest schläft #hm#
    Hood rammt Chayton ein Messer in den Körper und dreht es noch ein paar mal so richtig fies rum, aber als dann dessen Männer zur Hilfe kommen und auch noch ein Schuss fällt, was das FBI das Camp stürmen lässt, ist die Chance für Hood vertan, Rache zu üben. Er verfolgt Chayton durch den Wald, doch der wird dann von Aimee gestellt, die es nicht schafft, ihn einfach zu erschießen, weswegen er es fast schafft, sie zu erdrosseln. Hood natürlich zu recht sauer auf sie, und am Ende springt Chayton auch noch von einer Klippe und kann somit erstmal entkommen.
    Was ich sehr gut finde, denn nun ist er weiterhin im Spiel. Dachte schon, dass die Jagd nach ihm bereits in dieser Folge beendet sein würde, was schade gewesen wäre.

    Proctor war auch sehr am Ende wegen dem Tod seiner Mutter. Dass er früher oder später was mit Emily anfangen würde war abzusehen. Mal schauen, wie Brock das verkraftet, wenn er es herausfinden sollte.
    Rebecca versucht in der Zwischenzeit den Laden und die Geschäfte zu schmeißen, muss aber feststellen, dass Härte zeigen nicht alles dabei ist. Diesen Unterhändler von Frazier, der wieder mit Proctor Geschäfte machen will, stößt sie heftig vor den Kopf, indem sie dessen Angebot knallhart ablehnt und sogar noch in die Höhe treibt. Also muss Proctor einschreiten und kittet die Geschäftsbeziehung mit Frazier, was Rebecca ziemlich blöd dastehen lässt und sie sogar ein paar Tränen in den Augen hat :D

    Ansonsten wurde weitere Vorbereitungen für den hoffentlich bald bevorstehenden Raub getroffen. Carrie konnte nun den Handabdruck und eine Sprachaufnahme des Colonels besorgen. Mal schauen, inwieweit Hood abgelenkt sein wird, wenn der Raum dann vonstatten geht.

    Außerdem hat sich Diebin Deva nun mit einem zwielichtigen Typen eingelassen, dem ein ganzes Haus gehört und der dort immer viele Leute rumlungern hat, die nur kiffen etc.

    #499294
    Anonym
    Gast

    Nette „was wäre wenn“ Episode. Als Hood sich so vorgestellt hat, wie es in Banshee abgelaufen wäre, wenn er es im Piloten in der Bar nicht hätte eskalieren lassen und nicht in die Sheriffsrolle geschlüpft wäre, war nett zu sehen, hat mir gefallen wie es hätte sein können. Vor allem die noch lebenede Siobhan am Ende …

    Chayton soll jetzt dran glauben, aber wie es so ist, ist Hood natürlich nicht dafür ihn gleich zu töten, sondern quält ihn erst ein bisschen. Natürlich ein bisschen zu lange, so das Chayton am Ende fliehen kann. War ja klar :D

    Rebeccas Storyline diese Folge fand ich ziemlich fad. Sie spielt sich als Chefin auf und Proctor holt sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

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