3×11 – Offenbarung | Revelations

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  • #180037
    danii
    Mitglied

    Als ein kleiner Junge aus der Provinz blutende Wunden an den Händen aufweist – so genannte Stigmata – ist es diesmal die religiöse Scully, die an das Wirken übernatürlicher Kräfte glaubt. Doch alle „Glaubensstreitigkeiten“ zwischen Scully und dem skeptischen Mulder sind vergessen, als der Junge Gefahr läuft, das Opfer eines religiös motivierten Serienmörders zu werden. Die Beschäftigung mit den Wahnideen des Geschäftsmannes ändert auch Scullys Einstellung zu ihrem Glauben

    Quelle: Kabel1

    #352554
    Susannah
    Mitglied

    Gute Folge – religiöses Thema gut umgesetzt! Das Thema der Stigmatisierung ist ja relativ beliebt, trotzdem konnte ich keinen billigen Abklatsch erkennen.

    Dass man keine Erklärung dafür bekam, warum der Junge sich doppelte etc. ist, denke ich, gewollt. Die Stigmata weißen ja offenbar daraufhin, dass er eine Art Auserwählter ist. Er hat also eine besondere Bindung zu gut und soll wohl bei der Offenbarung, beim Jüngsten Gericht, auf der Seite des „Guten“ kämpfen. Vielleicht war das einfach ein Wunder – das man hinnehmen muss.

    Klasse hat mir in Scully in der Folge gefallen. Besonders am Ende, als sie sich im Beichtstuhl mit dem Priester unterhält. Ich fand schon immer, dass ihr Glaube eine sehr interessante Note an der Skeptikerin Scully ist.

    #406350
    ClaireB
    Mitglied

    Was für ein Käse, total unlogische Folge.

    Stampede;272623 wrote:
    Und was ich saublöd fand, wieso auf einmal das Kind 2mal existierte, ohne eine Erklärung zu liefern, wieso das so ist?!!]

    Dachte schon, ich hätte mich verguckt, weil ich zu dem Zeitpunkt kaum noch aufgepasst hab, aber… /:)

    Am besten war noch dieser Gärtner der den Jungen beschützen wollte, auch wenn’s wieder Quatsch war, wie er da aus dem Fenster gesprungen ist…

    #472805
    floppy
    Mitglied

    Überhaupt nicht mein Thema – überhaupt nicht meine Folge #hallo#

    Ein Milliardenschwerer Fanatiker, der nach einer Israel Reise mit einer Wahnvorstellung zurückgekommen ist das er vom Teufel persönlich beauftragt wurde „Gottes Sohn“ auf erden zu ermorden tötet erst die Leute mit den falschen Stigmat und ist dann schließlich hinter dem Jungen mit den echten her.
    Also wie gesatg überhaupt nicht mein Thema und irgendwie wurde mir das ganze dann auch zu abstrus, also die Glühenden Hände und der Doppelgänger wofür es keine Erlärung gab usw /:)
    Das Scully nun aufeinmal auch so in die Fanatisch Religiöse Schiene abdriftet fand ich auch überhaupt nicht passend zum Charakter #hm# Bei allen anderen Sachen immer Skeptisch sein aber hier sofort alles glauben /:)
    Genau andersrum war es dann bei Mulder, er glaubt ja sonst alles aber mit Religion braucht man ihm nicht kommen :D

    Schwächste Folge der Staffel.

    #473024
    Stampede
    Mitglied

    @floppy 588129 wrote:

    Das Scully nun aufeinmal auch so in die Fanatisch Religiöse Schiene abdriftet fand ich auch überhaupt nicht passend zum Charakter #hm# Bei allen anderen Sachen immer Skeptisch sein aber hier sofort alles glauben /:) [/quote]
    War doch aber auch schon früher der Fall, dasssie bei so religiösen Sachen sehr (leicht)gläubig ist

    #491573
    paleiko
    Mitglied

    Ich fand die Folge jetzt nicht so toll.

    Also bei aller Liebe das bei Akte X nicht immer alles aufgeklärt wird verstehe ich ja schon.
    Aber hier hat es meiner Meinung deutlich übertrieben alleine das man nicht mal mehr erwähnte wieso sich der Junge hier doppelte fand ich einfach nur lachhaft.
    Sorry die Folge war nichts, schnell abhaken und auf bessere Folgen hoffen.

    #495569
    Noone
    Mitglied

    Also ich fand die Folge klasse, kann gar nicht verstehen, warum die hier im Thread so zerrissen wird.
    Die religiöse Thematik wurde interessant umgesetzt, ein spannender Fall, dichte Atmosphäre. Hat mir gefallen.
    Schön auch, dass es im Prinzip mal Scully-Centric war, während meistens ja Mulder eher im Zentrum steht. Und besonders gut fand ich quasi die vertauschten Rollen. Scully als Gläubige, die auch ohne Beweise an diese Wunder glauben möchte, während es diesmal Mulder ist, der als Skeptiker auftritt, logische/wissenschaftliche Erklärungen (Jerusalem-Syndrom) findet und Scully überzeugen möchte, nicht so leichtgläubig zu sein. Fand ich sehr erfrischend.

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