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3. Januar 2008 um 23:03 Uhr #298903
John Newman
MitgliedOriginal von Lenina Braun
Und mit David Shore als Kanadier und Hugh Laurie als Brite ist es denen auch noch gelungen, eine relativ provokative Serie im US-Fernsehen zu platzieren. Normalerweise werden die Diskussionen, die House anstößt, nirgends erwähnt, oder nur in abgemilderter Form.genau meine Meinung!!!
Original von Lenina Braun
Tja, und jetzt ist die Quote gut, das Geld fließt und die Produzenten werden die Serie schröpfen, bis es nicht mehr geht. Und das ist immer ein großer Nachteil. Ich finde, ohne die vierte Staffel gesehen zu haben, die sollten danach Schluss machen. Ja, jagd mich durchs Dorf, teert und federt mich, aber es bleibt meine Meinung. Abgesehen von Lauries Depressionen und familiären Problemen, sollte eine Serie nie so lange dauern. Irgendwann sind alle Stories erzählt und es beginnt sich zu wiederholen. Vermutlich nur mit anderen Darstellern, und nur House muss bleiben. Und das fände ich schade, dafür ist die Serie einfach zu gut, als dass man sie bis zum Sanktnimmerleinstag durchprügeln muss.Es ist kein besonders schöner Gedanke, dass es House irgendwann nicht mehr gibt #cry#, aber ich habe mir da schon mal sehr ähnliche Gedanken gemacht und bin zu dem selben Schluss gekommen: Bevor es irgendwann schlechte House-Folgen gibt, sollte es lieber keine neuen mehr geben. Das Niveau darf nicht fallen!!!!
Original von Schelm
@Dotschke: Vergiss dass mit der Inszenierung, ich denke das sprengt hier den Rahmen der Diskussion.#motz# #motz#Ich will dass jetzt aber wissen
Original von Schelm
Bezüglich deiner Umfrage: Es wird aber ja auch behauptet, dass Leute mit hohem IQ gar kein TV gucken …´
falls das stimmt, würden sie das ja vielleicht häufiger tun, wenn es mehr intelligente serien wie House gäbe? :p
Das Problem das unsere Bildungselite mit dem Fernsehen hat ist doch vor allem, dass keine geistige Arbeit dabei erforderlich wird, wie es eben beispielsweise bei Büchern dadurch der Fall ist, dass man sich die Personen, Schauplätze etc. selbst vorstellen muss; und auch dadurch, dass eben oft kritische Themen behandelt werden. (Ich schreib grad Facharbeit über ein verwandtes Thema und will meine neuerworbenen Kenntnisse einfach mal zur Schau stellen, deshalb schreib ich das hier grad)
Wie bereits von mehreren erwähnt wurde, finden ja zumindest einige, dass man sich mit „House“ beschäftigen muss, wie beispielsweise mit einem Roman von Frisch. Ok, etwas überspitzt, aber… -
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