3×19 – Höllengeld | Hell Money



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  • #180119
    diluz
    Mitglied

    In Chinatown häufen sich die Fälle, in denen Chinesen bei lebendigem Leib in einem Krematoriumsofen verbrannt werden. Als Mulder und Scully diesen „Unglücksfällen“ nachgehen, stoßen sie nicht nur auf magische Schriftzeichen, sondern auch auf einen besonders bizarren Fall von illegalem Organhandel. Bei den Ermittlungen steht ihnen Detective Glen Chao von der Polizei in San Francisco zur Seite, doch sie werden den Verdacht nicht los, dass er selbst in die Sache verstrickt ist

    Quelle: Kabel1

    #362560
    Susannah
    Mitglied

    Ich fand die Folge auch gut – auch wenn ich mir am Anfang mehr Mystisches versprochen habe, gerade weil ich diese alten chinesischen Bräuche und Aberglauben sehr interessant finde, da lassen sich viele tolle X-Akten draus basteln.

    Aber auch die vorliegende Story war cool – hatte erst ein paar Probleme, dieses markabere Spiel zu verstehen, aber irgendwann hat’s geklingelt. Schon reichlich pervers, all das.

    #487291
    floppy
    Mitglied

    Ich fand die Folge ganz und gar nicht gut #hm#

    Chinatown, Triaden usw ist gar nicht mein Setting und auch hier fand ich das alle sehr befremdlich. So richtig Akte X war die Folge auch nicht. Kein guter Einstieg um wieder rein zu kommen..

    Mulder & Scully werden nach San Francisco gerufen, wo im dortigen China Town ein Mord geschehen ist. Ein Chinese wurde verbrannt und im Ofen stand das Wort Geist geschrieben. Zwar kommen Mulder & Scully danach keinem Geist auf die Spur sondern einer art Glücksspiel mit dem eigenen Leben als Einsatz aber das war vielleicht auch besser so :p
    Es gibt dort eine Lotterie, bei der man zwar viel Geld gewinnen kann (anscheinend) aber auch Organe verlieren kann, die dann Gewinnbringend über den Schwarzmarkt verhökert werden. War gar nicht so Leicht dem treiben auf die schliche zu kommen, denn in Chinatown trafen die Ermittler auf eine Mauer des Schweigens, da hat auch der dolmetschende Kollege vom SFPD nichts gebracht, vor allem da der (wie sich später rausstellte) auch mit drin hing in der ganzen Sache. Am Ende ist es aber dann ausgerechnet er, der die Lotterie als Schwindel entlarvt und die ganze Party Stoppt. Doch verhaftet wird am Ende dann doch keiner, denn niemand packt aus und der Cop wurde bei lebendigem Leibe verbrannt wie die arme Seele am Anfang der Folge. Hat mich ja ein wenig gewundert das dort keiner ausgepackt hat, schließlich haben die Spieler gerade alle erfahren das sie von den Chefs betrogen worden sind und das Spiel gezinkt war. In der „Spielhalle“ waren alle noch ziemlich aufgebracht #hm#
    Naja, so blieb ein bitterböses Ende was dann auch das einzigst gute in der Folge war. Dafür kann die Folge an sich aber recht wenig, einfach nicht mein Thema..

    #487322
    Stampede
    Mitglied

    @floppy 617351 wrote:

    Chinatown, Triaden usw ist gar nicht mein Setting[/quote]
    Geht mir eigentlich ganz genauso, aber hier fand ich das mit dem Organspiel total faszinierend, weil es so total krank war :-)

    #491654
    paleiko
    Mitglied

    Boh weiß nicht konnte mit der Folge überhaupt nicht anfangen.

    Mich regt ja teilweise auch diese ständigen Untertitel auf, das einfach nichts für mich.

    #495930
    Noone
    Mitglied

    Lucy Liu…das nimmt ja echt immer extremere Ausmaße an, wer da alles bei Akte X mitgespielt hat @-)
    Bald muss man nur noch aufzähen, wer NICHT dabei war #ugly#

    Untypische Episode…aber gar keine schlechte :-?
    Mir hat das sogar sehr gut gefallen, dass diesmal im Prinzip nichts Paranormales vorging. Wären irgendwelche bösen chinesischen Geister wirklich noch aufgetaucht, wäre das denke ich ganz schön cheesy geworden.
    So war das ein wirklich interessanter, spannender Plan. Was für eine perfide Idee mit dem Organhandel-Spiel. Hat mir gut gefallen, dass während des Spiels keine Untertitel mitliefen. Das hat dem ganzen eine gute Atmosphäre verliehen, weil man selbst nur erahnen konnte, was da vor sich geht.
    Nicht so gut fand ich aber, dass ich am Ende herausstellt, dass das Spiel getürkt war und man nur verlieren konnte. Zum einen kann ich mir schlecht vorstellen, dass die Mitspieler bei so einem hohen Risiko für das eigene Leben nicht kontrollieren, dass da alles mit rechten Dingen zu geht. Aber vor allem hätte ich es einfach noch faszinierender gefunden, wenn das wirklich ein „faires“ Spiel gewesen wäre.

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