Eine eher durchschnittliche Folge.
Die Spannung wird sehr gemächlich aufgebaut, fast zu gelangsam. Ich habe mich schon gefragt was die Folge für einen sinn hat, als Seyetik seine Frau vorgestellt hat, die Fenna sehr ähnlich sieht, ist sie es ja in gewisserweise ja auch.
Ab da an wurde der Spannungsbogen ein wenig besser und eben schneller.
Doch so richtig konnte mich die folge nciht begeistern.
Mit dem Schluss hätte ich nicht gerechnet, das sich Seyetik selbst mit dem shuttle in die tote Sonne steuert und somit sich umbringt. Das habe war sehr überraschend.
Alles in allem eine eher durschnittlich Star Trek Folge.