4×24 Hoffnung | The Quickening

Die Folge ist sehr traurig.

Ich finde es schön, dass Bashir versucht die Krankheit zu heilen. Am Anfang fühlt er sich wie der große Retter, der gekommen ist um alle zu heilen. Seine Behandlung schlägt fehl und er will aufgeben. Schließlich hat er ein ernsthaftes Gespräch mit Ekoria und entscheidet doch zu bleiben. Er kümmert sich um die kranke Frau und versucht ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden.

Julian erzählt von seinem Teddy, der sein erster Patient war und den er immer noch hat. Sicherlich kann man darüber streiten, ob es peinlich ist, wenn ein erwachsener Mann einen Teddy hat, der zum allen übel auch noch so aussieht:

Die Szene am Ende mit dem Baby ist sehr süß.

Außerdem mag ich die Rolle von Trevean sehr, der Sterbehilfe leistet und dagegen ist, dass jemand gekommen ist um den Kranken falsche Hoffnungen zu machen. Aber am Ende muss er einsehen, dass er im Irrtum war.