2×12 – Water and Power | Water and Power

Schöne Vorfinalsfolge.

Der Fall war gut in Szene gesetzt, das Ambiente mal wieder einzigartig. Und es kam vor allem zu sehr vielen Wiedersehen mit alten Bekannten von Emerson. Nicht nur die Hundetrainerin ist wieder aufgetaucht, auch eine alte Liebe von Emerson UND die Mutter seiner Tochter. Das versprach ja schon mal sehr spannend zu werden. Und so war es letztlich dann auch.

Es deutete alles daraufhin, dass Lila, die Mutter von Emersons Tochter, die Mörderin des Staudammbesitzers ist. Plötzlich tauchte sie in Emersons Büro auf, und die Überraschung war groß. Hatte Emerson sie doch jahrelang vergeblich gesucht, weil er endlich seine Tochter sehen wollte. Sie handelten einen Deal aus. Emerson sollte ihr Unschuld beweisen, und zum Dank sollte er dann seine Tochter sehen dürfen. Gesagt und getan, die Unschuld von Lila konnte schließlich tatsächlich bewiesen werden. Und in gewisser Weiße hielt Lila ihr Versprechen auch – so blöd das klingt. Sie trafen sich schließlich auf einem abgelegenen Platz irgendwo in der Pampa, wo es zum Treffen kommen sollte. Jedoch handelte Emerson schon recht naiv. Hatte er wirklich geglaubt, Lila würde ihm seine Tochter einfach so überlassen und wegfahren? Wohl kaum. Doch er fiel darauf herein, gab ihr sogar noch sein Auto und ging voller Vorfreude auf ihr Auto zu, indem er seine Tochter vermutete. Letztlich fand er dort nur eine Puppe vor, während Lila incl. Tochter mit seinem Auto davon rauschte. Na ja, seine Tochter schaute aus dem Fenster und winkte ihm zu. Armer Emerson, ich denke das war es dann wohl. Oder sollte es in der letzten Folge tatsächlich noch ein Happy End geben? Ich würde es mir natürlich wünschen, aber so ganz glaube ich nicht mehr daran.

Olive bandelt derweilen mit Randy dem Tierpräparator an. Ein sympathischer Kerl. Ich hoffe aus den beiden wird was. Aber ich bin mal zuversichtlich. Sie soll sich den Kuchenbäcker aus dem Kopf schlagen.

Auf zum Finale. Und ich bin wirklich sooooo gespannt wie es mit Chuck und Ned ausgeht…