1×17 – Der Kampf der Iren | The Fighting Irish

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  • #326791
    dayzd
    Mitglied

    Liz sieht sich gezwungen, die Belegschaft zu verkleinern. Und Jack wird aus dem Konzept gebracht als plötzlich sein Bruder auftaucht und verkündet, dass ihr Vater verstorben ist.

    Quelle: Sky

    #399169
    Roland Deschain
    Mitglied

    Die letzten Folgen waren eher durchschnittlich, so auch diese. :-w Liz wurde dazu gezwungen, 14 Leute zu feuern, und da kam ihr natürlich gerade recht, dass eine andere Liz, nämlich die, deren Blumen von ihrem Freund sie bekommen hatte, ebenfalls dort arbeitete. Na ja, war nicht sonderlich amüsant. #hm#
    Bei Jack gab es ein Familientreffen, da sein Vater gestorben war; seinen Bruder fand ich sehr sympathisch und lustig, allerdings den Rest eher gruselig. #ugly# Amüsant war es leider nur ein wenig.

    #441392
    Anonym
    Gast

    Arme Liz, erst trifft sie den Flower-Guy, dann Liz Lemler, sagt was blödes und tanzt total außer Rhythmus. ;) Jack war auch klasse: Ein niesendes Pandababy und dann „you have to fire 10 % of your staff.“ Oh wie böse. 14 Leute feuern ist schon hart. Wenigstens waren alle supernett zu Liz. Liz grinste sich einen als sie rausfand, dass sie die andere Liz feuern könnte. ;) Also Evil Liz Lemon ist echt nicht schlecht. :D Und wie sie die andere Liz dann brutal feuerte, nachdem die von zukünftigen Kindern erzählte. :D Die Hälfte hat Liz schnell zusammen, einfach mal die Kollegen auch noch feuern und Pete (oder ist das Frank?). War schon witzig wie Jack Liz ihren eigenen Plot erzählte, dass sie wegen einem Typen den sie nicht mal kennt eine Buchhalterin gefeuert hat. ;) Liz bekam eine aufs Maul, dafür stellte Jack die andere Liz wieder ein und beförderte sie…nach Connecticut. :-)

    Dann tauchte noch Eddie Donahy auf, der sich gleiich mal mit Jack anlegte. Der Vater war gestorben und Karrieremann Jack hatte ihn seit vielen Jahren nie gesehen. Keine Überraschung. Schönes Aufzählen was sie sich angetan haben. Frage mich warum nicht ein echter Baldwin den Bruder spielte. Das wäre es gewesen. Egal, kamen dann noch ganz andere Geschwister daher, und die waren total abgefuckt und daneben – da wundert es nicht, dass Jack den Kontakt abgebrochen hatte. Was am Ende auch bewiesen wurde, als Daddy auftauchte und den Trick mit dem toten Bruder Eddie versuchte.

    „I belive the moon doesn’t exist. I believe vampires are the world’s best golfers. I believe there are 31 letters in the white alphabet.“ #ugly# Tracy suchte mit Kenneth nach einer Kirche, was aber nicht einfach war. Aber dann: Trotz der DaVince Code Kontroversel ist Tracy nun Irisch-Katholisch. ;) Bis er von der Schuldfalle erfuhr.

    Fazit: 3 solide Geschichten die sich nichts nahmen, ein paar Lacher, eine mal böse Liz und Jack’s Familie. War ganz nett insgesamt. 3,5/5.

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