3×05 – Der Alien-Code | Signals and Codes

Ganz schwache und nervige Folge :-w

Michael sucht nach einem aktiven Agenten im Einsatz, um dadurch wieder Kontakt zur CIA zu knüpfen, die nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Er findet dann ein Flugzeug, dass für Geheimoperationen benutzt wird und einer Strohfirma gehört. Und am Ende trifft Michael dann auf diesen Diego, der ihn, nachdem er mit CIA-Leuten gesprochen hat, wissen lässt, dass die CIA ihn nicht zurück haben will.
Gut für Fiona, schlecht für Michael. Die beiden entfernen sich immer mehr, aber nun will Fiona Michael doch unterstützen, um die Beziehung zu retten.
Alles lahm und langweilig, hoffentlich war das nur ein Ausrutscher…

Der Hauptfall war aber noch schlechter.
Ein unglaublich nerviger Typ, der paranoid ohne Ende ist und in jedem ein Aliens sieht, die sich in einem galaktischen Krieg gegeneinander befinden und so die Dunkelheit bringen, hat durch ein Muster erkannt, dass Michael ein Spion ist und nötigt ihn quasi, ihm zu helfen, die Mörderin seines Freundes, die er für ein Alien hält, dranzukriegen. Witzig war auch jeden Fall, wie Spencer die ganze Zeit mit Sam wegen Computerkenntnissen und der Alien-Sache aneinandergerät
Ebenso witzig war Sam als enthusiastischer Team-Work-Coach, der diese Vizepräsidentin dieser Rüstungsfirma, die Akten von Agenten an ausländische Geheimdienste verkauft, so dass sie umgelegt, fast zur Weißglut treibt
Aber ansonsten war alles langweilig und es war mir dann auch irgendwann zu blöd :-w Irgendwie legen sie die Frau rein, sie macht aber einen Deal und liefert den Mörder von Spencers Kumpel und kommt somit für den Landesverrat auch noch glimpflich davon.
Aber immerhin hat Spencer dank Sam einen Traumjob als Kryptologe bekommen.

Schwamm drüber, es war furchtbar :-L
Hoffentlich nur ein Ausrutscher [-o<