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Samantha Who? war ursprünglich nicht auf meiner Liste. Piloten hatte ich damals sogar auf Deutsch gesehen, war nicht schlecht gewesen. Auf Englisch macht Sam deutlich mehr Spaß, Christina Applegate gelingt es als Samantha Newly ihre Schulden für „Married With Children“ als auch „Super Süß u. Süper Sexy“ souverän abzuarbeiten. Auch der Restcast gefiel mir, nur Andrea machte mir etwas Probleme, dafür war Todd klasse, Dena (das ehemalige Gilmore Girl Melissa McCarthy) war doch eine Bereicherung, und die Eltern Regina und Howard haben dann auch gepasst.
Leider war’s Wertungsmäßig eine so-so Angelegenheit. 1-4 gerade durch gut, 5-7 fast schon sehr gut. Danach folgten dann so die weniger guten Folgen, die zuviel Drama boten, was mir nicht so Recht war, SW? steht für mich primär für gute Laune, leichten Humor.
Das Kernkonzept „Samantha weiß nicht mehr, dass…“ ging anfangs besser auf, nutzte sich nach ein paar Folgen dann schon ab, und wirkte statt leichtfüßig eher etwas gezwungen. Auch wenn mich die 2. Staffel interessieren würde, muss sie schon eine Steigerung bieten, sonst würde ich da nicht mehr soviel Spaß sehen.
Egal Staffel 1 hat mir insgesamt überraschend gut gefallen, schöne Mischung aus leichter Comedy und Neustart. Stimme für gut ab.
Schlecht natürlich.
Die Serie ist die reinste Katastrophe. Die Applegate ist ein unfähiges Stück ohne einen Funken Charisma.
Lustig ist sie ebensowenig wie schauspielerisch talentiert (ja, das ist auch in einer Sitcom wichtig. Old Christine zeigt wie man da besser macht).
Das war mal anders, immerhin ist sie eine DER Kultfiguren der 90er. Dort war sie auch wunderbar, keine Ahnung warum sie so einen Mumpitz hier dreht.Der Rest vom Cast dümpelt auch nur vor sich hin, der Humor scheint sich nur gezeigt zu haben wenn ich mal auf dem Klo war.
Ohne mich, das war nix. Aber Gott sei Dank wird der Krempel ja auch nicht mehr produziert. #vertrag#
Mir hat die erste Staffel richtig gut gefallen. Samantha Who? hat von Anfang an klasse Unterhaltung mit charmanten Darstellern und witzigen Dialogen geboten.
Christina Applegate in der Rolle der Frau, deren Gedächtnis verloren gegangen ist, hat mir viel Spaß bereitet. Sie wusste zu überzeugen, keine Frage. Dennoch hätte sie ohne die ausgezeichneten Nebendarsteller alt ausgesehen. Andrea und Dena als Engelchen und Teufelchen hatten so ihren Spaß, das hat man gesehen. Gerade im Zusammenspiel waren sie so manches Mal echt köstlich. Die Eltern waren auch okay, wobei mich dort eher Regina überzeugen konnte.
Die Beziehung zu Todd hat mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen; habe erwartet, dass die Beiden gegen Ende wieder zusammenfinden werden.
Der Humor war super, auch wenn die Gagdichte nicht gerade wahnsinnig hoch lag. Vielmehr konnten die Darsteller durch Charme und witzige oder pikante Situationen punkten.
Das Serienkonzept, sprich jede Folge einen anderen Bereich von Sams Leben zu durchleichten ist gut aufgegangen und hat nette Abwechslung geboten, selbst wenn nicht jede Folge überzeugen konnte. Dennoch erwarte ich in einer zweiten Staffel mehr, da es auf Dauer sicherlich langweilen würde.
Bin auf alle Fälle zufrieden; die meisten Episoden haben mich prächtig unterhalten. Gut!
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