Was für ein trauriges, bitteres Staffelende #sad#
Während Staffel 3 einen mit glücklichen Gefühlen in die Pause schickte, ist fühlt man sich nach Staffel 4 so depressiv wie nach einer Folge The Killing #argh#
Wie hier einfach nur jeder überfordert mit der Situation ist und Caputo die Hände gebunden sind das richtige zu tun. Dazu liegt Pousseys Leiche viel zu lange im Speisesaal und ihre Freundinnen sind sowieso vollkommen am Boden zerstört.
Am Ende kommt Bailey mit einer kurzen Suspendierung davon, was ich zwar von Caputos Standpunkt aus verstehen kann, aber dass die Gefangenen dann den Aufstand planen kann ich auch mehr als nachvollziehen. Und so endet die Staffel mit Daya, die einem der scheiß neuen Wärtern eine Waffe an den Kopf hält, die er selbst ins Gefängnis geschmuggelt hat #argh#
Sehr schön an dieser letzten Folge war aber, dass Poussey nochmal einen ausgedehnten Flashback bekommen hat. Der war wirklich schön und hat den Charakter gut verabschiedet #bye#