@Schweinebraten 664133 wrote:
Halte es für unmöglich solch eine stinkende Maske länger als ein paar Minuten (und auch nur im Notfall) zu tragen
Im 2. Weltkrieg haben Menschen in den Ghettos im Osten teilweise viele Monate lang in der Kanalisation in der Scheixxe gelebt, und Essen gegessen, was deren Geruch angenommen hatte, und ähnliche Geschichten: Will sagen: Der Mensch gewöhnt sich so ziemlich an alles, wenn nötig.
Frage mich auch welchen Sinn das Ganze machen soll. Priorität in einer solchen Apokalypse hätte doch die Suche und Erzeugung von Nahrungsmitteln oder wie die Saviors es gemacht haben, Andere zu berauben. Was bringt es eine Herde zu lenken?
Andere mit Hilfe der Herde berauben. Die sind doch der perfekte Schutz und Tarnung. Egal, ob man mal ein Grüppchen überrennen läßt, wie vielleicht Magnas, und sich dann an Vorräten o.Ä. bedient, oder ganze Gemeinschaften. Die da völlig überrumpelt sind, dass die üblichen Strategien nicht wirken.
Ich fand die Whisperers-Idee erst auch völlig meschugge, aber eigentlich ist das genial in der TWD-Welt. – Aber es müßte eben, wie gesagt, irgendwelche Rückzugsräume geben, anders kann das ja nicht gehen. Alleine schon, weil ein Mensch Ruhe- und Regenrationszeiten braucht, und nicht 24 h am Tag rumlaufen kann.
Und wenn man eine Gemeinschaft eingenommen hat, führt man die Herde dann halt wieder raus. Ganz easy. Besser, gefahrlos aus dem Inneren, als „Leithammel“ agieren, als als Köder davor herzulaufen, wie Rick.
Mich würden da auch ein paar Infos aus den Comics interessieren.
Was Henry und das Brillenmädchen angeht: Was nicht ist, kann ja noch werden. Garantiert kommen die Teenies in ihrer Waldbude auch noch in Bedrängnis, dann kann er sie retten.