Was für eine furchtbar langweilige Folge. Fing eigentlich recht interessant an mit den beiden Brüdern im Wald in Colorado des Jahres 1989, von denen der eine von einem Monster/Mutanten verschleppt wurde und sich dann herausstellt, dass dort alle 27 Jahre Menschen verschwinden. Aber dann kam die Sache mit diesen Chitters, Mutanten mit grünen Augen, die angeblich Orgien im Wald abhalten usw. Schwachsinn, womit die Folge bei mir schonmal unten durch war.
Aber irgendwie schien es dann auch gar nicht mehr darum zu gehen, als das schwule verheiratete Hunter-Paar auftauchte, von denen der eine der Bruder des damals verschwundenen war. Elend langweilige und nervtötende Geschichte, in die dann sowas wie Emotionalität reinkommen sollte, als der Sheriff von damals gesteht, dass er damals die Höhle der Mutanten gefunden und dort seine dorthin verschleppte Tochter getötet hat, es aber nie jemanden gesagt hat.
Am Ende fackeln sie die Höhle ab und der eine Hunter hat endlich die Leiche seines Bruders gefunden und verbrennen könne. Schnarch…