[dayzd]

In dieser Folge sieht man, welche Defizite Andy noch in Sachen Familie hat. In seiner Trauer übersieht er (zum Teil) seine Kinder. Außerdem stellt es seinen Job über alles.

Seine Dialoge mit Ephram sind klasse (besonders das über die verstorbene Mutter und über Delia). Ich mag Ephram ohnehin sehr gerne, er ist nicht so der typische „Sunnyboy-Sohn“ ist. Er ist eindeutig verliebt in Amy, die Frage ist nur, was sie von ihm will ist noch unklar. Will sie wirklich nur, dass er seinen Vater wegen Collin fragt? Oder ist da doch mehr (was ich vermute). Bright jedenfalls sagt ihm, dass sie nur wegen Collin nett zu ihm ist, was Ehpram sehr verunsichert. So sehr, dass er seinen Vater nicht fragt ob er Collin helfen kann/will, sondern Amy einfach sagt, dass er dazu nicht bereit sei (oder habe ich da was falsch verstanden?).

Mit den Sprächen mit der verstorbenen Frau, werde ich irgendwie nicht wirklich warm. Ich bin gespannt, wie lange es dauert bis Andy seine Frau loslassen kann. Vor allem bringt Andy sich und seine Familie damit in peinliche Situationen, wenn er die „Selbstgespräche“ vor der ganzen Gemeinde hat.

Harold gefällt mir auch. Und dass ausgerechnet er Andy rät mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet.

Was die Geschichte mit Delia und ihrer Lehrerin betrifft, so haben sie mich auf eine falsche Fährte gelockt. Ich hätte gedacht, dass die Lehrerin das macht um Jungen zu bevorzugen. Nach dem Motto: Die Bildung von Mädchen ist weniger wichtig. Schön, dass die Serie nicht so leicht zu durchschauen ist. Und vor allem war es klasse, wie Andy zu seiner Tochter steht.

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