1×08 – Vatertag | Father’s Day



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    Stampede
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    Ich fand die Folge (erwähnte ich, dass ich Fan bin) genial.

    Anfangs wollte ich Rose schütteln. Wie blöde ist die denn. Jeder absolut jeder, der in dieser Welt lebt hat sicherlich schon mal Serien gesehen, wo es heißt „Zeitparadoxon“ pfui.

    Und dann ist die noch so unvernünftig. Ich könnte es nachvollziehen, wenn sie ihren Vater gekannt hätte – den Schmerz des Verlustes gefühlt hätte. Doch sie kannte ihn nur aus Erzählungen.

    Toll und super, wie der Doctor reagiert hat. Er hat sie sofort hin gebracht. Befürchtete aber um ihren Gemütszustand und dann … mischt sie sich einfach ein.

    Ich konnte den Doctor voll verstehen. Und dann fängt es richtig interessant an. Ähnlich wie bei Kings Langolier tauchen diese Drachen auf (schrecklich animiert zwar – aber darauf kommt es nicht an). Der Doctor weiß um was es geht und hilft den Leuten.

    Wahnsinnig toll, wie er mit Rose als Baby spricht und das es ihm völlig ausreicht, dass Rose „Tut mir leid“ sagt. Gott, was ist der Kerl cool.

    Die Geschichte hat ein vorhersehbares Ende (als immer wieder der Wagen um die Kurve fuhr, wusste ich was geschehen musste).

    Es war aber wunderbar gespielt. Diese kleine Szene, in der der Doctor von seiner Familie und seinem Leid erzählt. Kurz und so nebenbei. Da hätte ich Rose noch mal eine reinhauen können, weil sie ihm so lapidar „ich weiß, dass sie einsam sind“ um den Kopf geschmissen hat.

    Das der Doctor stirbt – war für mich übrigens nicht sehr beunruhigend. Ich will ja nicht spoilern – aber ich wusste und weiß, dass noch ein paar Folgen Doctor Who kommen :p

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