Eine sehr intensive Folge und auch traurig, da sie die weit verbreitete Alkoholkrankheit mit ihren Folgen mal ein wenig beleuchtet. Schlimm, dass immer noch so viele Menschen so hart sind und bei Suchterkrankungen nur ein „Selbst Schuld“ über die Lippen kriegen.
Charlies wechselnder Bewusstseinszustand wurde fantastisch dargestellt, sehr, sehr gut. Und das Ende war auch für Pratt sehr emotional, so dass ihm die Tränen liefen, weil er an seinen Vater denken musste.