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4. Januar 2014 um 13:13 Uhr #338106
Stampede
MitgliedDaphne’s efforts to build a friendship with a field hockey teammate take a turn for the worse; Bay helps her art teacher prepare for a gallery show; Regina receives a business opportunity.
zap2it.com
30. Januar 2014 um 4:06 Uhr #481814Anonym
GastDas erste Spiel steht an und John wird kommen, nachdem er abklärte, dass Daphne eh ihren Krankenhausjob macht. Faire Frage, richtige Antwort, kleine Annäherung. Toby war nicht so angetan, weil der Druck beim ersten Spiel natürlich enorm hoch ist. John als Sportstar und generell machtgeiler Mensch würde sich nicht zurückhalten.
Und dann ist da noch Daphne und Sharee, je nachdem wie sie sich vertragen läuft das Spiel besser oder schlechter. Daphne kam ein wenig spät an, Sharee dachte schon das Auto wäre gestohlen worden. Muss wirklich ne üble Gegend sein, von der Daphne behütet weit entfernt wohnt, so weit, dass sie nur selten dran denkt, dass es so etwas wie East Riverside nicht weit von ihr gibt. Dort wo sie herkommt, vom Bordstein zur Skyline. Sie hat viel Glück gehabt, ohne den Switch würde sie nicht so glücklich leben können glaube ich. Haha, ein „scary ride to school“ mit einer gleichzeitig zeichnenden und fahrenden Daphne. #ugly# Der war gut, aber Sharee schob ihr übliches null Bock Programm. Naja, wenn Menschen aus dem tristen Armenviertel stammen, dann sind sie einfach anders drauf, das kann man nicht mit einem Schalter umlegen. Ob das was wird? Wobei es auch verständlich ist warum so jemand nicht das Mitleid einer wohlhabenden Gleichaltrigen kriegen möchte, die sie sonst keines Blickes würdigen würde. Bay übrigens auch im Team, ohne pretty sarcastic girl geht es halt nicht.
Sie war aber sichtlich überfordert, sie ist halt Künstlerin.
Sharee hatte sich im Youtube weitergebildet (hehe, Internet bildet wenn man will^^) und ist jetzt voll Profi. Und plötzlich waren beide nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf dem Gang wie beste Freundinnen. Bisschen schnell, aber sei’s drum. Dann fand man ein Messer in Sharee’s Spind und kein Spiel. Naja, das war schon etwas kitschig und ist halt nicht so wirklich das Territorium von SAB, wirkt etwas „7th Heaven“ mäßig (und ich muss es wissen^^). Anschuldigungen, 90% Freispruch, Wut, Fetzerei, Nachsitzen, Spielantritt abgesagt. Toby war zu Recht sauer, hatte er doch auch noch Bay verloren. John auch enttäuscht als Daphne heimkam. Dann gab’s ne Topszene, als Daphne sich entschuldigte und John ihr dann ernsthaft ins Gesicht sagte: Die Schule ist doch genau das richtige für dich, Erpresserin, Schlägerin, zukünftige Banküberfallerin. WTF? Spinnt der Typ? Was für einen Film fährt er denn eigentlich? Wie scheiße muss seine Seele aussehen wenn er seiner Tochter so etwas ins Gesicht sagt und auch noch ernst meint? Da fehlen mir die Worte, das ist Kurzsicht, das ist „Generation Bushido“ Bild Schlagzeile, das ist oberflächlicher Mist, das ist Astro TV Vorhersageschema. X-( Daphne hat ihrem Dad zum Glück so einen wuchtigen emotionale und wütenden Konter erwidert, dass John baff da saß: Weißt du was, ich hab heute versucht jemanden zu helfen und eine Freundin verloren und Field Hockey habe ich nur angefangen, damit du mich wieder normal ansiehst und jetzt ist es mir egal ob du mich ignorierst oder aus dem Haus wirfst. Völlig richtig. Fehler machen darf man, auch große, nur muss man dann auch dazu stehen. Macht Daphne das? Ja! Warum hat sie sich geschlägert (es war schubsen, nicht schlagen btw)? Ist egal, ist eh alles das Gleiche für John. #roll# „You’re never gonna let it go.“ #vertrag# Freu mich schon auf Katie Leclerc bei der dieswöchigen Community Folge, sie spielt ohnehin tadellos, erstens wie sie Zeichensprache macht, dann wie sie spricht, dann die Emotionen, das ist klasse. Toll war das Ende. Ein bisschen groß mag der Sprung sein von Saulus zu Paulus, aber ich denke John funktioniert einfach so. Wenn man ihm nicht mal richtig laut anschreit, merkt er gar nicht dass er völlig falsch handelt. Sicher war das alles nicht 100% schlüssig, John’s extreme Reaktion, aber die Ergebnisse sprechen für sich, am Ende sah er seinen Fehler ein, verzeiht Daphne, die ihn umarmte und ein paar Hockeybälle mit ihm schoss – ist doch wie Golf oder Gold? ##um##
Ach so, es ist gar nicht das Mädel, sondern der Junge, der sagt zu ihr „take mine“ oder er zeichnete es. Das erklärt vieles.
Emmett weiß wohl den wahren Täter, er saß ja direkt daneben. „It’s your sweatshirt. I saw you give it to Natalie.“ Alles klar. Täter konfrontiert. Natürlich ist die Absicht klar und sein fieser Plan scheint Erfolg zu haben, die Eltern sind natürlich sauer und wollen die neue Schulsituation ändern. „It’s not much crazier than when we took over Carlton.“ Ich hoffe man macht das Bestmögliche aus der Situation. Immerhin hat der Täter in seiner Paranoia gute Gründe aus seiner Sicht warum die neuen Schüler wegmüssen. Reifen sind wohl noch nicht so der Aufreger, aber eine eingeschlagene Scheibe ist dann schon böswilliger. Travis wurde eingeweiht, dass Matthew der Täter ist. Mein Vorschlag mit dem Täter zu reden und so weiter ist natürlich spätestens jetzt hinfällig. „No one’s getting hurt.“ Naja, das tut es ja schon, auch wenn Travis die neuen Ghettokinder am Arsch vorbei gehen. Und vom Reifen zum Fenster ist ein großer Sprung, was kommt dann noch? „You don’t narc on your friends.“ Gefällt mir, dass man hier draus mehr macht als letzte Folge andeuten lies. Moralisches Dilemma ist gut. Jetzt gab es Spindkontrollen. Blöderweise ist Travis von der „wir wollen unsere Schule zurück“ Fraktion. Es war abzusehen: „They found a knife in her locker.“ Somit kein Spiel. „I’m not going back to that racist school.“ Es war scheinbar ein Stanleymesser und auch nur als Arbeitsgerät, aber das hilft Sharee nicht. Daphne versucht jetzt zu helfen, aber das wirkt natürlich wie so ein „white person helps black person“ Ding. Daphne konnte immerhin Zeugin sein, dass Sharee die Scheibe nicht eingeschlagen hat – und dabei ist die Direktorin schwarz. Oh oh, was will Numb uns denn mit dieser Aussage wieder sagen. #pfeifen# Die Bestrafung wurde zurückgezogen, allerdings gibt es trotzdem wegen dem Messer Ärger, weil man so etwas nicht in der Schule haben darf, egal ob es für den Job ist oder nicht. Das finde ich kleinlich. Natürlich kann ein Direktor letztendlich alles genau wie es eine Regierung usw. kann mit „so sind die Regeln“ bekräftigen. Sharee war doppelt sauer. Erstens wird sie trotzdem bestraft obwohl sie unschuldig ist und zweitens wirkt es auf sie so, dass Daphne ihr nur half, damit sie beim Spiel für einen Sieg sorgt. Beide Vorwürfe kann man trotz Daphne’s Gutmenschentum nicht von der Hand weisen. Dann gab’s noch ein bisschen böses schubsen, von beiden Seiten verständlich. Dann kam noch Emmett auf Daphne zu und erzählte ihr sein Wissen. Wenn man etwas weiß was essentiell ist, aber der best Kumpel sagt man solle nichts tun um sich nicht unbeliebt zu machen, was macht man dann? Und dieses Dilemma kann man auf diverse andere Themen übertragen, von daher muss ich wieder die Intelligenz der Serie loben. Daphne schockte das und sie gibt Sharee’s Meinung über die Schule Recht. Wobei jetzt mal geklärt werden müsste was das ist? Rassistisch? Nun, Fakt ist sage ich, beim Deaf Girl Daphne wäre ein Messer im Spind kein Thema gewesen, Kennish Name oder Senatorvater, nie und nimmer. Am Ende lies man Matthew auffliegen. Glücklich sahen Emmett und Daphne nicht aus. Frage mich was da jetzt noch kommt…
Bay ist derweil im Uni-Bewerbungsstress. Wird schwer aus der Masse rauszustechen (optisch tut Bay das – hehe, genau so von mir geschrieben, dass ich Vanessa loben kann.
), mehr weiß ich auch nicht, wenn es wirklich nur so wenige Plätze gibt. Wieder Kurs bei Ledarski mit Tank. Zum Glück ist es Pratt oder so und nicht Prag wie ich erst irgendwie verstand. #ugly# Für Extrapunkte mit der Lehrerin 6 Stunden zu ihrer Kunstausstellung fahren? Das ist Einsatz. Tank: „Dude (so redet man nicht mit einem Mädel^^), you had me at roadtrip.“ ##um##
Mich auch, mich auch. #rot# Toby stresste dann wegen seinem doofen Spiel. Ey, Roadtrip Ruiner. X-( „Between art and field hockey.“ #ugly# Man kann es nicht allen Recht machen, Bay wird bei wohl vielen Spielen dabei sein können. „I’m choosing the music cos the crap you kids listen too…“ ##um## 90 % Homoscheiße. „I know. I can’t stand most of it either“ bejahte Numb äh Bay.
Also die Lehrerin ist wie wir sagen leiwand. Bay war von der Show vor Ort total begeistert, hingegen Ledarski deutlich weniger. Wohl wegen dem supermodernen Design der Show, vor allem spielte dort EDM, was zu einer Lasershow passt, aber zu Kunst finde ich das unpassend. Und verkauft hat die Professorin auch kein Stück, was sie in ein Loch fallen lies. Naja, mit dem Alter hat man halt viele Höhe und Tiefen mitgemacht und Kunst wandelt sich über die Jahre, genau wie es alle Medieninhalte tun. Wer früher mal hip war, reißt heute nix mehr. Sollte Bay zu denken geben. Kunst ist halt Gefahr, man kann den Kommerz machen oder die wahre Kunst. Art vs. Artificial. „I like your stuff“ – „You like it cause you want something.“ Naja, eine Schülerin wird nie ehrlich ihre Meinung sagen bzw. überhaupt können, weil sie ja von der Lehrerin begeistert ist. „You wanna be happy? Don’t go to art school.“ Wie man aus dieser anfangs spaßig anmutenden Teilgeschichte noch so etwas Nachdenkliches macht hat mir gefallen, da Daphne heute weniger gut war als in den ersten beiden Folgen, was aber trotzdem noch bei weitem gut genug war. Die Heimfahrt bei Nacht war sehr nachdenklich, Ledarski auf dem Rücksitz sicher betrunken, frustriert und fertig, Bay desillusioniert, immerhin nahm Tank es locker. Bin gespannt was das jetzt für Bay bedeutet? Warnung oder neue Zukunftsaussicht? Also mal die Bio-Mom Regina besucht und gefragt: „Why didn’t you become a professional artist?“ Antwort: Schule und Künstler seien sind zwei Paar Schuhe, es ist eine Kette an Entscheidungen. „I’m not letting unhappy people decide what I get to do.“ Ganz verstehen tu ich den Satz nicht, im Bezug natürlich schon, wohl ist damit gemeint, dass man nicht auf die Neinsager oder Pessimisten hören soll, sondern auf sich selber und das heißt eigene Entscheidungen treffen und Risiken eingehen. Natürlich bezieht es sich hier explizit auf Bay’s Professorin (genauso wie sich Daphne’s Zustimmen von Sharee’s Meinung über die Schule auf deren in der gleichen Folge getätigte Aussage bezieht – als zu abstrakt geschrieben darf man SAB nun auch nicht sehen^^). Bay traf sie ob einer Nachricht, dringender Redebedarf besteht. Nun widerrief die Professorin ihre in Frust getätigte Aussage, was auch nur Rechtens ist, aber mir nicht ganz schmeckt. Erst die Schüler total pushen und anheizen, dann einer jegliche Hoffnung zu rauben und sie total ins Wanken zu bringen und dann zu sagen, sie solle trotzdem ihren Weg gehen und Erfahrungen machen, das ist etwas extrem. Gut, Bay hat ja für sich gesagt, sie wolle sich von Miesmachern nicht den Spaß verderben lassen, aber… Bay entschied sich obwohl sie das Empfehlungsschreiben jetzt bekam dazu, nur ihre Kunst alleine sprechen zu lassen. Mutig, aber aufrichtig. „Well, you’re at your best when you don’t give a crap, right?“ Den Brief nahm sie dann dennoch, aber die Richtung stimmt und vor allem sollte man solche lebenswichtigen Entscheidungen nicht ohne Nachdenken treffen.
Regina war dumpster diving gewesen wie Sandra Bullock oder so und ist sich nicht mehr so sicher ob sie ihr eigenes Geschäft aufbauen kann, denn dazu braucht sie Kunden, die kriegt man nicht mal eben. Wobei sie ein bestehendes Geschäft weiterführt, das ist dann einfacher. Von Daphne kriegt sie nicht viel mit, wobei es der ja so weit positiv geht, wenn man bedenkt wie hart es sie mit neuer Schule und Sozialdienst hätte treffen können. Natürlich fallen dann Szenen mit der Mami weg, aber das würde auch nicht so interessant sein. Bin froh, dass Angelo erstmal Pause hat. Finde ihn mittlerweile unnötig, da das Thema „Bio-Dad“ für Bay erledigt ist oder so und auch sonst der Switch praktisch kein Thema mehr ist, braucht man ihn nicht mehr. Er ist eh nicht so doll. Regina ist okay so weit. Dann ist da noch dieser Schrottplatzbesitzertyp. „You don’t have a desk but you have a jet.“ Pf, was für ein Angeber. :p Also fliegt Regina jetzt mit ihm nach Denver. Wes war total begeistert von seinem Projekt und von Regina’s Arbeit, allerdings hat die keine wirkliche Erfahrung. Aber bei so einer Chance muss man ja sagen. Wobei 4-6 Monate lang ist. Hoffentlich kein billiger Trick um Regina in der Serie zu pausieren. Allerdings dachte sie dann an das letzte Jahr ihrer beiden Mädels, die dann aufs College gehen und deshalb sagte sie nein. Wes reagierte harsch und verärgert, die Chance des Lebens wegwerfen. Nun ja, er als Businessman mit Privatjet kann auch nicht nachvollziehen wie wichtig Familie ist, aber er hatte natürlich Recht: So eine Chance kommt nur einmal und die Alternative sind Kleinaufträge. Hart, aber dann doch faire bzw. verständliche Reaktion. Wobei Regina doch so einen Umzug überlegen müsste, kann man doch nicht in einer Minute entscheiden. Dafür war dann Bay zu Besuch da um ein bisschen Meinung in die Waagschale zu legen. Wobei ich hier sage, dass Wes für mich kein Arsch war so wie Regina ihn nannte, sicher reagierte er etwas hart, aber auch nur emotional. Und tauchte dann in ihrem Laden auf. „I’m not great with people but I’m smart, I pay well and I see talent when I see it.“ Die Aussage von ihm war natürlich hart gewesn, Regina hatte sie so verstanden, wenn sie ihre Kinder nicht links liegen lässt, wird sie nur Kleinjobs kriegen. Er hat selber Kinder, ach so, dann müsste ich ja meine Aussage oben streichen. :p Also die Einigung die es natürlich am Ende doch gab (sah aber nicht danach aus^^) war ein lokaler Job um in der Nähe der Kinder bleiben zu können. Wes hat halt ne extrem emotionale Art die ihn öfters etwas lauter werden lässt. Ich hab’s klasse gefunden, dass Regina sich hier nicht aus Verzweiflung auf den Job stürzte, sondern klar machte, dass sie ein Mensch ist, dass sie ihre Kinder hat und dass sie es verdient hat menschlich behandelt zu werden. Wieder mal eine Geschichte die sich erst mit dem Verlauf schön entfaltet hat und viel Intelligenz zeigt.
Toby versuchte seine Mutter schonend auf den nächsten Satz vorzubereiten. „I’m thinking about getting my own place.“ Viele Eltern sind froh wenn ihr Kind das Haus verlässt, liebevolle Eltern aber weinen dann rum.
Dad ist erwartungsgemäß zufrieden damit. Katherine gab natürlich vor, dass sie sich freut, aber wir wissen, dass sie das noch etwas mehr in die Depression treibt. Naja, Eltern müssen sich halt was zu tun suchen wenn sie ihre Hobbykinder nicht mehr haben.
Katherine ging mit ihrem Sohn Hausschauen. „Mom, you’ve never lived in New York.“
Da musste ich lachen, weil Lea Thompson als Caroline In The City 4 Jahre lang in New York lebte.
Laut Toby’s „hab ich mal wo gelesen“ Wissen (sollte man sich eigentlich auf so etwas verlassen?^^) sollte Miete nicht mehr als 1/3 des Monatseinkommens sein. Das kann ich nicht glauben. 2/3 schon.
Aber wozu Sorgen machen, wenn man reiche Eltern hat und Mami im Angstmodus anbot ihren Sohn zu unterstützen? Eben. Manche junge Erwachsene haben es so leicht, da geht die Mutter einfach mal mit zum Hausbesichtigen und ist super unterstützend. Wobei so ein Verhalten wiederum nicht die Selbstständigkeit fördert. Und so ähnlich sieht es Toby dann auch. Er besorgte sich lieber ein Einzimmer-Apartment 30 Minuten weg im aufstrebenden Stadtteil Edgewater, welches er sich selber leisten kann. Finde ich ne gesunde Einstellung. Wobei es seltsam ist, Nikki wird ja doch bald wiederkommen, braucht man da jetzt für ein paar Monate ein eigenes Apartment? Sicher aus Katherine’s Sicht sinnig, dass sie einwarf, er hätte ohne sie geheiratet (gab aber Gründe) und habe sich jetzt selber eine Wohnung geholt, aber liebe n deiner luxuriösen Betarealität feststeckenden Frau: So ist das Leben! Die echte Realität. Kinder werden erwachsen, ziehen aus, mache ihre eigenen Dinger. Und sie müssen dann nicht ihre Eltern um Erlaubnis bitten. Sei froh, wenn er das alles eigenständig erledigen kann und nicht ständig um Hilfe bitten muss und das auch gar nicht will! „I’m gonna talk to your dad about this.“ /
Buhuu, dann heul doch. Meine Güte, das ist doch total naiv, Toby hätte in den Augen normaler Familien alles richtig gemacht, aber Katherine Kennish muss natürlich ihren Willen kriegen. Deppert. #roll# Außerdem verliert sie ihn ja ohnehin nicht, er ist ja in Reichweite. John sah das, um ihn mal wieder etwas positiv dastehen zu lassen, genau wie ich, stolz war er. Wenigstens ging es heute nur zwischen den Zeilen um Katherine’s Lebenskrise. Ja und noch einen pro John: Katherine’s Mom mischt sich auch ständig in das Leben ihrer Tochter ein, möchte Katherine so eine Mutter sein? John, heute hast du wenig zu sagen gehabt, aber du hast für deine Verhältnisse nachgedacht und intelligente Antworten gegeben (auch vorher wie er Daphne fragte ob sie ihren Job macht und dann sagte er zum Spiel zu oder das Ende). Dadurch zeigte sich dann Katherine einsichtig bei Toby und lässt ihren Sohn ziehen. Geht doch.
Fazit: Das war mal wieder toll! SAB Feeling in Bestform. Dabei muss ich sagen war das gar nicht die ganze Folge über so. Die Geschichten brauchten einfach ihre Zeit um sich zu entfalten. Es fing harmlos an und dann wurde es besser und besser. Ich war jetzt nicht der größte Fan der Daphne-Sharee Geschichte anfangs, aber letztendlich ist das was draus gemacht wurde sehr gelungen gewesen. Hat einfach viel Spaß gemacht, es ging sehr um die Personen, Kathryn vs. Toby, Daphne vs. John, Daphne vs. Sharee, Bay vs. Kunst, Regina vs. Job. Das hat mir als Dramafan sehr gut gefallen. Vor allem hat mir neben den interessanten Geschichten und den Emotionen auch die Intelligenz der Themen gefallen. Sehr schön, S3 und noch kein bisschen leiser. Eine Frage habe ich: Wo war eigentlich die Liebesgeschichte? In S3 ist davon weit und breit nichts zu sehen. Und dann fehlte heute auch noch die Krankenhausgeschichte die ich so mag und dennoch war es klasse.
4,5/5. #mh#
31. Januar 2014 um 15:26 Uhr #481849John Newman
MitgliedSo, dann war SAB dran. Numb sagte mir ja schon, dass es großartig werden würde. Konnte mich nicht ganz so kicken, wie die Parenthood Folge, die ich mir gestern ansah, aber dennoch ist es immer wieder schön in Kansas unterwegs zu sein.
Die Tire Slasher Geschichte und den Zusammenhang mit der Situation in der Schule wurde in dieser Folge stark behandelt. RJ Mitte und Community Service Szenen, bekam man gar nicht zu sehen. Finde ich gut, wie sich Daphne bemüht und dann am Ende auch wieder einen besseren Kontakt zu John hat. Der sich einmal mehr, sehr speziell benimmt. Toby möchte auf eigenen Beinen stehen und das ist ja auch begrüßenswert, auch wenn man schon ein bisschen den Rückhalt der Familie bekommen kann und er vielleicht so ein Mix hätte machen können. Aber gut, seine Entscheidung und soll auch so bleiben. Vielleicht wird er ja erfolgreicher Field Hockey Trainer.
Die Story mit Regina fand ich sehr komisch. Der Typ, der da total ausflippt, lief ja total neben der Spur. War aber mal was anderes und so war ich auch nicht nur begeistert, dass er sich dann letztlich ja doch entschuldigt. So hat Regina dann aber ihren ersten großen Kunden.
Bay und Tank. Geht da was?
Der Road Trip Modus hätte interessanter gestaltet werden können, so sparte man aber sicherlich an Locations und das soll auch gut sein. Mal sehen, wie sie da jetzt ihren Weg findet.
—
@Comfortably Numb 606500 wrote:
en ersten beiden Folgen, was aber trotzdem noch bei weitem gut genug war. Die Heimfahrt bei Nacht war sehr nachdenklich, Ledarski auf dem Rücksitz sicher betrunken, frustriert und fertig, Bay desillusioniert, immerhin nahm Tank es locker. Bin gespannt was das jetzt für Bay bedeutet? Warnung oder neue Zukunftsaussicht?
@Comfortably Numb 606500 wrote:
. Allerdings dachte sie dann an das letzte Jahr ihrer beiden Mädels, die dann aufs College gehen und deshalb sagte sie nein. Wes reagierte harsch und verärgert, die Chance des Lebens wegwerfen. Nun ja, er als Businessman mit Privatjet kann auch nicht nachvollziehen wie wichtig Familie ist, aber er hatte natürlich Recht: So eine Chance kommt nur einmal und die Alternative sind Kleinaufträge.
Finde ich klasse, wie man das noch einmal gedreht hat. Das Bay da wirklich drüber nachdenkt und auch wegen ihrer Kunst angenommen werden will und nicht nur wegen eines Namens auf einer Recommendation, aber schaden kann und wird es wohl erstmal auch nicht.
Eben ganz schwierige Situation, weil Regina ja auch gerade was aufbauen möchte. Aber das sie nicht von der einen Minute auf die andere zusagt, bei einer Entscheidung, die auch viel Veränderung bringt ist klar. Die Sache mit den Switch und mit Daphne allgemein, ist ja eben auch eine spezielle Begebenheit.
@Comfortably Numb 606500 wrote:
Das war mal wieder toll! SAB Feeling in Bestform. Dabei muss ich sagen war das gar nicht die ganze Folge über so. Die Geschichten brauchten einfach ihre Zeit um sich zu entfalten
Das stimmt wohl und deswegen kam ich auch nicht ganz so sehr mit der Folge klar, wie es bei dir anscheinend gewesen ist.
31. Januar 2014 um 16:33 Uhr #481852Anonym
Gast@John Newman 606569 wrote:
So, dann war SAB dran. Numb sagte mir ja schon, dass es großartig werden würde. Konnte mich nicht ganz so kicken, wie die Parenthood Folge, die ich mir gestern ansah, aber dennoch ist es immer wieder schön in Kansas unterwegs zu sein.[/quote]
Ja, siehste, also nicht frech mehr Punkte fordern und selber die Dinge beim Namen nennen.Hast mich ja ganz schön zitiert, was ist mit meinem Text passiert? /
@John Newman 606569 wrote:
Die Tire Slasher Geschichte und den Zusammenhang mit der Situation in der Schule wurde in dieser Folge stark behandelt. RJ Mitte und Community Service Szenen, bekam man gar nicht zu sehen. Finde ich gut, wie sich Daphne bemüht und dann am Ende auch wieder einen besseren Kontakt zu John hat. Der sich einmal mehr, sehr speziell benimmt. Toby möchte auf eigenen Beinen stehen und das ist ja auch begrüßenswert, auch wenn man schon ein bisschen den Rückhalt der Familie bekommen kann und er vielleicht so ein Mix hätte machen können. Aber gut, seine Entscheidung und soll auch so bleiben. Vielleicht wird er ja erfolgreicher Field Hockey Trainer. [/quote]
Ich finde Abwechslung tut wohl. Daphne ist ja nicht mehr nur Community Service, sie hat ja auch ihr Leben, ihre Schule und dass man da nicht beide Geschichten gleichzeitig zeigt sondern variiert ist gut so. John ist so ein Parenthood Joel. :pZu Toby: Ne, also langfristig ist das als Coach nix, bei den Chancen die er hat Verschwendung. Vorübergehend aber ja, warum nicht? Hat er noch den Carwashjob?
@John Newman 606569 wrote:
Die Story mit Regina fand ich sehr komisch. Der Typ, der da total ausflippt, lief ja total neben der Spur. War aber mal was anderes und so war ich auch nicht nur begeistert, dass er sich dann letztlich ja doch entschuldigt. So hat Regina dann aber ihren ersten großen Kunden.[/quote]
Ich hab das – falls du gelesen hast was ich schrieb – nicht so schlimm gesehen. Ja, klar, Regina fand das überhaupt nicht okay, sogar bei der Entschuldigung war sie nicht mal so eben besänftigt, aber Wes ist halt einfach total leidenschaftlich bei der Sache und akzeptiert solche nicht nur Gründe warum nicht sondern auch Ausreden gegen sich selbst nicht so einfach. Vor allem muss man ihm zu Gute halten, dass Regina’s Absage dann doch sehr plötzlich kam, erst war sie total angetan und dann bäm zog sie zurück. Klar hat er extrem reagiert, dass er sich danach aber auch so aufrichtig entschuldigt hat spricht für ihn. Er hätte Regina auch hängen lassen können. Gefällt mir, hält die sympathische Regina im Spiel.@John Newman 606569 wrote:
Bay und Tank. Geht da was?
Der Road Trip Modus hätte interessanter gestaltet werden können, so sparte man aber sicherlich an Locations und das soll auch gut sein. Mal sehen, wie sie da jetzt ihren Weg findet. [/quote]
No Lovestory in Kansas Season 3 so far. :p Wie meinste? Man hatte doch gar nicht die Zeit für mehr, man hat das Wesentliche gezeigt, wir haben doch alles erfahren, warum Bay von ihrer Professorin begeistert ist usw. Ich finde diese Zweifel interessant, hat und kennt jeder, es ist wichtig etwas aus den richtigen Gründen zu machen und die Risiken zu kennen und nicht einfach zu sagen: Ja, ich mach das und dann in eine Sackgasse zu laufen. Bay hat ja für sich selber rausgefunden, dass sie auf ihre eigenen Stimme hört und nur weil es für jemanden nicht immer gut lief muss das für sie kein Hindernis sein.—
@John Newman 606569 wrote:
Finde ich klasse, wie man das noch einmal gedreht hat. Das Bay da wirklich drüber nachdenkt und auch wegen ihrer Kunst angenommen werden will und nicht nur wegen eines Namens auf einer Recommendation, aber schaden kann und wird es wohl erstmal auch nicht.
[/quote]
War irgendwie klar, wobei ich nicht wusste was die Autoren vorhaben. Bay hat so an Erfahrung gewonnen und gesehen, dass man hart an sich arbeiten muss um weiterzukommen. Und jetzt mit dieser Empfehlung kommt sie sicher auf ein College.@John Newman 606569 wrote:
Eben ganz schwierige Situation, weil Regina ja auch gerade was aufbauen möchte. Aber das sie nicht von der einen Minute auf die andere zusagt, bei einer Entscheidung, die auch viel Veränderung bringt ist klar. Die Sache mit den Switch und mit Daphne allgemein, ist ja eben auch eine spezielle Begebenheit. [/quote]
Ja, das absolut! Wie kann dieser Wes von ihr fordern, dass sie mal eben 4-6 Monate nach Denver geht, so in einer Minute? Was wenn Regina einen Ehemann oder kleine Kinder hätte? Warum kann das nicht so sein? Oder eine kranke Mutter? Oder was auch immer? Es gäbe gute Gründe warum sie nicht unabhängig genug ist das zu machen. Das muss man schon erfragen. Regina könnte sogar mit den Mädels reden und fragen ob sie damit ein Problem hätten wenn sie in Denver ist während dem letzten Highschool Jahr. Vielleicht würde die das nicht so stören. Aber Regina kann ja jetzt in der Nähe bleiben. Vielleicht kann sie nach dieser Staffel was außerhalb Kansas machen.@John Newman 606569 wrote:
@Comfortably Numb 606500 wrote:
Das war mal wieder toll! SAB Feeling in Bestform. Dabei muss ich sagen war das gar nicht die ganze Folge über so. Die Geschichten brauchten einfach ihre Zeit um sich zu entfalten
Das stimmt wohl und deswegen kam ich auch nicht ganz so sehr mit der Folge klar, wie es bei dir anscheinend gewesen ist.
Tja, different perception of Reality. You the Parenthood Man, I the Switched At Birth Guy. All in the family.
Ich kann ja die Folge nicht so werten, dass die erste Hälfte ne 4 war und die zweite ne 4,5 oder so. Es kommt drauf an wie das Gesamtfeeling ist. Und da die Geschichten mich inhaltlich überzeugt haben und einfach sehr nachvollziehbar, emotional, schön, nachdenklich waren und nah am Zuseher sind (also zB Parenthood hat ja Eltern-Kinder Themen, die sind für mich zwar nachvollziehbar, aber nicht auf mich bezogen, aber das Toby Thema, Bay’s Zukunftstalk, Regina’s Jobangebot, damit kann man sich gut identifizieren irgendwie. Wie dem auch sei, we chillax in Kansas until Parenthood returns. #hallo#
1. Februar 2014 um 13:58 Uhr #481870John Newman
Mitglied@Comfortably Numb 606572 wrote:
Ich finde Abwechslung tut wohl. Daphne ist ja nicht mehr nur Community Service, sie hat ja auch ihr Leben, ihre Schule und dass man da nicht beide Geschichten gleichzeitig zeigt sondern variiert ist gut so. John ist so ein Parenthood Joel. :p
Ist einfach unfair momentan. Aber in dieser Folge geigt Daphne ihm ja auch mal die Meinung. Daphne hat es sicherlich in vielen Sachen nicht einfach und macht so viel Gutes. Da muss man auch mal über das ein oder andere hinweg sehen und sie stellt sich ja auch dem Blödsinn, den sie nun mal angestellt hat.
@Comfortably Numb 606572 wrote:
Zu Toby: Ne, also langfristig ist das als Coach nix, bei den Chancen die er hat Verschwendung. Vorübergehend aber ja, warum nicht? Hat er noch den Carwashjob?
Man kann das sicherlich ja auch die Sache professionell angehen und dann damit richtig Kohle machen. Den Namen im Sport hat er sicherlich schon einmal wegen John.
@Comfortably Numb 606572 wrote:
o Lovestory in Kansas Season 3 so far. :p Wie meinste? Man hatte doch gar nicht die Zeit für mehr, man hat das Wesentliche gezeigt, wir haben doch alles erfahren, warum Bay von ihrer Professorin begeistert ist usw. Ich finde diese Zweifel interessant, hat und kennt jeder, es ist wichtig etwas aus den richtigen Gründen zu machen und die Risiken zu kennen und nicht einfach zu sagen: Ja, ich mach das und dann in eine Sackgasse zu laufen. Bay hat ja für sich selber rausgefunden, dass sie auf ihre eigenen Stimme hört und nur weil es für jemanden nicht immer gut lief muss das für sie kein Hindernis sein.
Genau Bays Story finde ich momentan wirklich interessant und man baut auch noch keine Lovestory bezüglich Tank auf, was mir hier gerade richtig gut gefällt.
@Comfortably Numb 606572 wrote:
Ja, das absolut! Wie kann dieser Wes von ihr fordern, dass sie mal eben 4-6 Monate nach Denver geht, so in einer Minute? Was wenn Regina einen Ehemann oder kleine Kinder hätte? Warum kann das nicht so sein? Oder eine kranke Mutter? Oder was auch immer? Es gäbe gute Gründe warum sie nicht unabhängig genug ist das zu machen. Das muss man schon erfragen.
Auch einfach so fällt es ja vielleicht nicht ganz so leicht einfach mir nichts- dir nichts wegzuziehen. Man hängt ja auch immer irgendwie an seinem Zuhause. Das es bei Regina eben noch ganz andere Gründe hat, ist eh klar.
1. Februar 2014 um 14:20 Uhr #481871Anonym
Gast@John Newman 606611 wrote:
@Comfortably Numb 606572 wrote:
Ich finde Abwechslung tut wohl. Daphne ist ja nicht mehr nur Community Service, sie hat ja auch ihr Leben, ihre Schule und dass man da nicht beide Geschichten gleichzeitig zeigt sondern variiert ist gut so. John ist so ein Parenthood Joel. :p
Ist einfach unfair momentan. Aber in dieser Folge geigt Daphne ihm ja auch mal die Meinung. Daphne hat es sicherlich in vielen Sachen nicht einfach und macht so viel Gutes. Da muss man auch mal über das ein oder andere hinweg sehen und sie stellt sich ja auch dem Blödsinn, den sie nun mal angestellt hat.[/quote]
Gut, John hat halt Geld und Ansehen und fand die Erpressaktion unter aller Sau. Klar, er hat ja damals bei Bay und ihrem illegalen Graffiti auch so reagiert. Das ist John, das muss man so akzeptieren, aber man muss ihm auch sagen, dass er sich daneben benimmt.@John Newman 606611 wrote:
@Comfortably Numb 606572 wrote:
Zu Toby: Ne, also langfristig ist das als Coach nix, bei den Chancen die er hat Verschwendung. Vorübergehend aber ja, warum nicht? Hat er noch den Carwashjob?
Man kann das sicherlich ja auch die Sache professionell angehen und dann damit richtig Kohle machen. Den Namen im Sport hat er sicherlich schon einmal wegen John. [/quote]
Aber möchte gerade Toby das? Immerhin wollte er diese Folge auch keine Hilfe der Eltern wegen der Wohnung? Naja, mal sehen wohin das führt.@John Newman 606611 wrote:
@Comfortably Numb 606572 wrote:
o Lovestory in Kansas Season 3 so far. :p Wie meinste? Man hatte doch gar nicht die Zeit für mehr, man hat das Wesentliche gezeigt, wir haben doch alles erfahren, warum Bay von ihrer Professorin begeistert ist usw. Ich finde diese Zweifel interessant, hat und kennt jeder, es ist wichtig etwas aus den richtigen Gründen zu machen und die Risiken zu kennen und nicht einfach zu sagen: Ja, ich mach das und dann in eine Sackgasse zu laufen. Bay hat ja für sich selber rausgefunden, dass sie auf ihre eigenen Stimme hört und nur weil es für jemanden nicht immer gut lief muss das für sie kein Hindernis sein.
Genau Bays Story finde ich momentan wirklich interessant und man baut auch noch keine Lovestory bezüglich Tank auf, was mir hier gerade richtig gut gefällt. [/quote]
@John Newman 606611 wrote:
@Comfortably Numb 606572 wrote:
Ja, das absolut! Wie kann dieser Wes von ihr fordern, dass sie mal eben 4-6 Monate nach Denver geht, so in einer Minute? Was wenn Regina einen Ehemann oder kleine Kinder hätte? Warum kann das nicht so sein? Oder eine kranke Mutter? Oder was auch immer? Es gäbe gute Gründe warum sie nicht unabhängig genug ist das zu machen. Das muss man schon erfragen.
Auch einfach so fällt es ja vielleicht nicht ganz so leicht einfach mir nichts- dir nichts wegzuziehen. Man hängt ja auch immer irgendwie an seinem Zuhause. Das es bei Regina eben noch ganz andere Gründe hat, ist eh klar.
Stimmt, ist immer ein Risiko.
1. Februar 2014 um 17:51 Uhr #481873John Newman
Mitglied@Comfortably Numb 606612 wrote:
Aber möchte gerade Toby das? Immerhin wollte er diese Folge auch keine Hilfe der Eltern wegen der Wohnung? Naja, mal sehen wohin das führt.
Naja, hier müsste er einfach mal den Vorteil mitnehmen. In was für eine Richtung er geht, weiß er ja auch noch nicht. Er ist ja zudem auch sehr musikalisch.
@Comfortably Numb 606612 wrote:
Gut, John hat halt Geld und Ansehen und fand die Erpressaktion unter aller Sau. Klar, er hat ja damals bei Bay und ihrem illegalen Graffiti auch so reagiert. Das ist John, das muss man so akzeptieren, aber man muss ihm auch sagen, dass er sich daneben benimmt. .
Den Kinder aufzuzeigen, dass gewisse Dinge falsch sind, ist ja noch eine Sache, aber hier darf es nicht so drastisch und vor allem nicht so dermaßen nachtragend sein.
1. Februar 2014 um 17:54 Uhr #481874Anonym
Gast@John Newman 606618 wrote:
@Comfortably Numb 606612 wrote:
Aber möchte gerade Toby das? Immerhin wollte er diese Folge auch keine Hilfe der Eltern wegen der Wohnung? Naja, mal sehen wohin das führt.
Naja, hier müsste er einfach mal den Vorteil mitnehmen. In was für eine Richtung er geht, weiß er ja auch noch nicht. Er ist ja zudem auch sehr musikalisch. [/quote]
Eigentlich hat Toby ja eh viele Möglichkeiten, mit der Musik wäre auch cool wenn da noch was käme. Mal abwarten wenn Nikki zurück ist. Derzeit stört es mich nicht, dass sie nicht da ist, da kann man immerhin Toby solo behandeln.@John Newman 606618 wrote:
@Comfortably Numb 606612 wrote:
Gut, John hat halt Geld und Ansehen und fand die Erpressaktion unter aller Sau. Klar, er hat ja damals bei Bay und ihrem illegalen Graffiti auch so reagiert. Das ist John, das muss man so akzeptieren, aber man muss ihm auch sagen, dass er sich daneben benimmt. .
Den Kinder aufzuzeigen, dass gewisse Dinge falsch sind, ist ja noch eine Sache, aber hier darf es nicht so drastisch und vor allem nicht so dermaßen nachtragend sein.
Ja, eben. Und von einem Fehltritt auf weitere Fehltritte schließen ist nur dann nicht komplett falsch, wenn die Person nicht einen Denkzettel bekommen hat. Und das hat Daphne ja mit dem Community Service im Krankenhaus erhalten. Sie weiß ganz klar was sie falsch machte.
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