3×03 – In weiter Ferne | Call Waiting

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    Schelm
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    Wieder nichts wirklich Bahnbrechendes, schade.

    Michael muss feststellen, dass er unmöglich innerhalb von 3 Tagen mit Whistler aus Sona fliehen kann. Also muss ein neuer Plan her, wie Sarah und L.J. gerettet werden können. Da kamen die Fotos der Entführer gerade recht. Linc hatte nämlich einen Lebensbeweis verlangt, der ihm prompt geliefert wurde. Zwei Polaroids, auf denen jeweils Sarah und L.J. mit einer aktuellen Tageszeitung abgelichtet waren. Und Sarah hatte offenbar sogar versucht einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort zu geben. Sie deutet mit ihrem Finger auf eine bestimmte Stelle der Zeitung. Leider konnten die Brüder damit noch nicht wirklich viel anfangen. Ein Telefonat mit Sarah sollte Klarheit schaffen. Also verlangte Linc ein Telefonat von den Entführern, während Michael auf der Suche nach einem Telefon war. Dummerweise existiert in Sona nur ein einziges Telefon. Und das besitzt, wie sollte es auch anders sein, Lechero. Er erpresste T-Bag, in dem er drohte, seine Vergangenheit zu offenbaren. Und die würde bei den christlichen Panamaern sicherlich alles andere als gut ankommen. Außerdem würde er seine neuen „Freunde“ schnell wieder verlieren bzw. sie zu seinen Feinen machen. Also beschafft T-Bag Scofield das Telefon, sodass dieser mit Sarah sprechen kann. Das tat er auch, und Sarah lieferte die Antworten, die er suchte. Das Telefonat war in der Tat sehr merkwürdig. Auch merkwürdig war, dass man Sarah nicht sehen konnte. Zumindest nicht von vorne. Ich ahne nichts Gutes. Michael gab die neuen Informationen gleich an Linc weiter, der Sarah und L.J. tatsächlich ausfindig machen konnte. Doch viel ausrichten konnte er leider nicht. Die beiden wurden in einen Transporter verfrachtet und abtransportiert. Linc´s Alleingang hat den Entführern nicht sonderlich geschmeckt. War ja zu erwarten. Er bekam ein Päckchen geliefert, welches untenrum verdächtig blutig aussah. Ich ahne nichts Gutes, absolut nichts Gutes. Nächste Folge wissen wir mehr.

    Kaum zu glauben, aber wahr. Bellick tut mir fast schon leid. Er wollte sogar seinen Körper verkaufen, um an ein Paar Schuhe zu kommen.

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