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1. Juni 2005 um 13:40 Uhr #185085
tangle
MitgliedMatt Caufield hat Joeys Bild zerstört. Green verweist ihn von der Schule und gerät dadurch selbst ins Schussfeuer der Kritik. Konservative Eltern laufen Sturm gegen seine Entscheidung. Der zuständige Leiter der Schulbehörde stellt ihm ein Ultimatum. Entweder Caufield darf wieder an die Schule, oder Green muss gehen. Joey ist empört über diese Vorgehensweise und startet mit Hilfe ihrer Freunde eine Protestaktion gegen die Schulbehörde.
Quelle: ORF
30. März 2010 um 14:44 Uhr #388020Anonym
GastAlter, dieser Matt Caufield ist wirklich toll, hetzt seinen Vater auf Principal Green, da der seinen Sohn bis zum Jahresende suspendiert hat. Auch wenn die Idee an sich so naja ist – muss man die Geschichte noch weiter ausbauen? – geht es ja um Joey, die im Gegensatz zu Pacey und Dawson solche Situationen zurückhaltend angehen (würde ich meinen!), aber jetzt endgültig für ihr Recht bzw. für ihren Rektor einstehen kann/muss. Hm, dieser A.J. taucht auf, schade, er ist okay, aber leider versteht er überhaupt keinen Spaß, sich über den Namen Pacey lustig zumachen ist halt auch keine Art, wo man ihn dann doch irgendwie liebhaben könnte. Dawson freut sich über Joey’s Reaktion: „She’s finally standing up for herself and fighting back the way I always knew she could.” #hallo#
Joey kämpft weiter, holt die Schüler auf ihre Seite. Pacey muss derweil Joey mit A.J. ansehen, und ist natürlich eifersüchtig. Jen rät ihm was zu machen.
Cool fand ich Gale, wie sie Dawson erklärt, sie würde beide Seiten – also beide Meinungen – zu Wort kommen lassen, um keinen einseitigen „ich suche mir die Meinung raus, die mir am Besten gefällt“ Reportage zu machen. Dr. Fielding ist der sogenannte Bösewicht in dieser Geschichte. Schön, wie Dawson anwesend war, als Gale Dr. Fielding in die Enge trieb. Gefällt mir, die beiden werden sich dann wegen dem Restaurant sicher gut verstehen.
Schöne Versammlung, Joey hält eine kurze Rede, die Schüler geben positive Meldungen über ihren Direktor ab, der dann selber erscheint. Aber am Ende aufgeben muss, das Leben ist eben unfair. Pacey schenkt Joey eine Wand wo sie sich beim Malen austoben kann – und er kriegt sein Danke – finde ich klasse. #hallo# Jetzt muss nur noch A.J. weg.
Fazit: Weiß nicht wirklich was ich von der Folge halten soll, aber insgesamt fand ich sie obwohl man sie auch als übertrieben hinstellen kann gut, Joey kämpft für etwas, und das gelingt ihr auch gut. Viel war’s nicht, die letzten Folgen besonders waren weniger beziehungslastig, die Party, das Gemälde, heute der Direktor, alles um ein Ereignis gedreht. Hat aber soweit gepasst, war letztendlich kein Erfolg, aber Joey hat gekämpft und gemerkt, wie sie die Kraft hat, etwas zu ändern. Knapp aber doch 4/5.
19. Januar 2012 um 12:42 Uhr #433811Starlight
MitgliedSehr schade, dass Green dann wirklich gehen musste. Aber wie er unter Applaus das Gebäude verließ, das war ein Gänsehaut-Moment.
Die kämpfende Joey hat mir auch gefallen. Pacey tat mir natürlich Leid, er konnte es ja kaum aushalten, Joey mit A.J. zu sehen.
Hehehe, und er hat Joey eine Wand gemietet. Wer macht sowas schon? Sehr süß. -
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