Ich fand die Folge im Prinzip gut, es gab aber auch ein paar Sachen, die mir überhaupt nicht gefallen haben.
Der Fall war mal was ganz anderes.
Aber er war gut, auch wenn die Auflösung denkbar unspektakulär gewesen ist.
Die Cameron/House Wette fand ich ziemlich albern.
Für mich ist Cameron schon wieder viel zu sehr involviert, dafür dass sie nicht mehr für House arbeitet. Sie ist viel zu neugierig :-w
Foreman ist seine riskante Entscheidung aus der letzten Folge zum Verhängnis geworden. Keiner will ihn mehr einstellen. Außer Cuddy natürlich. Und letztlich hate Foreman gar keine andere Wahl mehr.
Schon interessant: Foreman hat gekündigt, um nicht so wie House zu werden. Und dadurch hat er genau das Gegenteil erreicht.
Und schade, dass es den Alten getroffen hat.
Die Begründung dafür leuchtet aber ein und es ist gut, dass House sich darüber wirklich Gedanken gemacht und nicht einfach irgendjemanden gefeuert hat.
Ich fürchte ja, diese blonde Zicke wird es bis zur Einstellung schaffen.
Obwohl mich ehrlich gesagt auch interessieren würde, wie sie später in einem Team mit den anderen arbeiten würde 
Bisher ist es ja noch ein Wettkampf. Aber wenn sie den Job erstmal hat, heißt es zusammen arbeiten, und ob sie das auch schafft, da bin ich mir nicht so sicher.
Für die nächste Folge hoffe ich auf eine endgültige Entscheidung für das neue Team. Dieser ewige Wettstreit beginnt doch mich zu nerven.