[Adrian Monk]

Ich glaub, ich habe die Folge gestern das erste mal gesehen. Es kam mir zumindest sehr unbekannt vor. Aber vielleicht hab ich es auch nur wieder vergessen. /

Normalerweise bin ich nicht so der Fan von Weihnachtsfolgen – einfach wegen Weihnachten. Aber diese hier fand ich ganz lustig. Monk als Weihnachtsmann, Natalie als Elfe, Stottlemeyer als „Mörder“ und Randy merkt wieder mal gar nichts. #hauen#

Was ich aber ätzend fand: Es war so klar, dass die Polizistin die Täterin war. Wie bei Star Trek, wo etwas mehr einbezogene, ansonsten völlig unwichtige Nebencharaktere zu 98% vor der ersten Werbepause von einem Wesen, halb Blumenkohl, halb Orang Utan getötet werden, so mußte auch diese Dame hier einen Zweck erfüllen. Und da sie ja nicht das Opfer war, musste sie die Killerin sein. :-w

Randy: „Ich hatte an der Schule eine Band. Die hieß Randy Disher Project.“
Leland (ironisch): „Wie sind Sie denn auf diesen Namen gekommen?“
Randy: „Naja, mein Name ist Randy… Disher. Und dann Project.“ /

*Stottlemeyer hat gerade den Luftreiniger von Monk erhalten*
Leland: „Wissen Sie, was ebay ist?“
Monk: „Ebay? Nein.“
Leland: „Gut.“

Leland: „Ich darf mich der Frau nicht nähern. Sie hat vor Gericht eine einstweilige Verfügung gegen mich erwirkt – wegen Belästigung.“
Monk: „Warum behauptet sie denn sowas?“
Leland: „Naja, vermutlich, weil ich sie belästigt habe.“

Monk (im Einkaufszentrum): „Was wollen denn all die Leute hier? Ich glaube, die haben den wahren Geist von Weihnachten vergessen.“
Natalie: „Und der wäre?“
Monk: „Mich in Ruhe zu lassen.“

Natalie: „Ach, Mr Sowieso mochte mich. Ein bißchen zu sehr, wenn Sie verstehen.“
Monk: „Sowas kann mir nie passieren.“

Junge, der bestimmt immer auf dem Schulhof verhauen wird: „Ich wünsche mir ein Set zum Steine polieren.“
Weihnachtsmonk: „Zum Steine polieren? Du gefällst dem Weihnachtsmann.“

Weihnachtsmonk: „Wie heißt du denn?“
Kleines Mädchen: „Trudy.“
Weihnachtsmonk (fängt an zu weinen): „Meine Frau hieß auch Trudy. Sie wurde von einer Autobombe zerfetzt.“

Monk: „Oh. Ein lebender Fisch. Er wird sterben, oder?“
Natalie: „Ähm, ja. Aber doch erst in vielen vielen Jahren.“
Monk: „Aber er wird sterben.“
Natalie: „Er soll ein Freund für Sie sein.“
Monk: „Ein sterbender Freund…“

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