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6. März 2007 um 13:15 Uhr #253508
Westheim
MitgliedDem Liberty House Hospiz droht die Schließung. Bei einer Benefizveranstaltung soll nun mit Hilfe von Jeffrey Pendergrass Geld beschafft werden, um die Einrichtung zu retten. Brian blickt argwöhnisch auf diese Unterstützung: Er vermutet, dass Pendergrass in die eigene Tasche wirtschaftet. Derweil sorgen sich Michael und Ben um Hunter, der zum wiederholten Male die Sperrstunde überschritten hat. Da sie glauben, er würde sich wieder als Stricher verdingen, stellen sie in zur Rede.
Quelle: ProSieben
29. Oktober 2008 um 18:35 Uhr #350427dayzd
MitgliedDie Episode war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Im Gesamtbild fehlte der Episode das gewisse Etwas. Die Stories waren (bis auf eine) allesamt ganz gut, aber mehr auch nicht. Ich hoffe, dass die restlichen drei Episoden der vierten Season wieder besser werden.
Schade, dass die Affäre zwischen Emmett und Drew zu Ende ging. Zu Beginn der Episode war es schön zu sehen, dass Drew mit Emmett im Bett lag. Sie wirkten wie ein süsses Paar. Auch wenn Drew strickte Regeln bezüglich der Affäre hatte, war es trotzdem gut, dass der Kerl mehr Emotionen gegenüber Emmett zeigte. Leider reichte das nicht aus, um die Affäre fortzusetzen, als Drew nach dem Footballspiel Emmett sah. Ich glaube nicht, dass damit wirklich Schluss zwischen ihnen ist. Die Story gefiel mir ganz gut, auch wenn Drew und Emmett (vorerst?) getrennte Wege gehen.
Mel erfuhr, dass Linds mit Sam schlief. Auch wenn es keine Überraschung war, dass Mel die Wahrheit erfahren wird, war die Schlusssequenz der Episode trotzdem sehr intensiv und voller Dramatik. Wird Mel ihre Frau wirklich verlassen? Naja, ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird. Die Story war ganz okay, aber mehr auch nicht. Da fehlte der gewisse Kick.
Zu Carl und Debbie kann man nicht besonders viel schreiben. Auch diese Story war sehr vorhersehbar und war ohne jegliche Überraschungen. Schön fand ich, dass die beiden sich am Schluss küssten. Damit dürfte die unsympathische Katherine endgültig Geschichte sein.
Interessant und vielversprechend war die Story mit Hunter. Der Kerl ist heterosexuell und nicht schwul. Er lernte ein Mädchen kennen und traute sich nicht seinen Eltern zu sagen, dass er auf Mädchen steht. Das Outing gegenüber Michael und Ben war auf dramatischer Ebene eine toll inszenierte Sequenz. Amüsant fand ich, dass das Prinzip des Outings umgedreht wurde. Sonst ist es so, dass schwule und lesbische Menschen Angst vorm Outing haben, aber so war es diesmal ein Heterosexueller, der Angst vor einem Outing hatte. Das Gespräch zwischen Ben und Michael im Bett über diese Thematik war das Beste an der Story. Sind Michaels Sorgen berechtigt? Wird es für Hunter einen Unterschied machen, dass er heterosexuell ist und seine Eltern homosexuell sind?
Langweilig dagegen war die Story mit Brian und Jeffrey Pendergrass. Sie konnte mich nicht begeistern. Die Dialoge waren mir zu gekünstelt und die ganze Story war auch noch ziemlich vorhersehbar. Ziemlich ungewöhnlich und befremdlich war Justins Präsenz, denn er tauchte nur in sehr wenigen Sequenzen auf.
Quote:Drew: I’m Drew Boyd: I call the shots.
Brian: Except when I have the ball.Quote:Michael: I ordered our favorite, Mighty Man Meat. Sausage, pepperoni, meatball, ham and bacon.
Ben: Ouch!Quote:Brian: It’s Ok to like dick and it’s OK to like pussy. But not at the same time. -
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