5×10 – Die Soliton-Welle | New Ground

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  • #237453
    Schlafmuetze
    Mitglied

    Worfs Sohn Alexander kommt an Bord der Enterprise. Doch das Verhältnis zwischen den beiden bleibt gespannt. Als die Enterprise einen neuen Antrieb, die Soliton-Welle, erprobt, gerät Alexander in tödliche Gefahr.

    Quelle: Premiere

    #393373
    Noone
    Mitglied

    Also storytechnisch fand ich die Folge wirklich gut. Vor allem der Hauptplot um Worf und Alexander hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich ansonsten ja nicht wirklich was mit den Klingonen anfangen kann.
    Etwas dumm fand ich nur die Lehrerin. Ich mein, schon heute wissen wir, dass hochbegabte Kinder in normalen Schulen häufig verhaltensauffällig werden und sich langweilen. Und sie sagt zu Worf, Alexander ist hochintelligent, wundert sich aber, dass er im Unterricht nicht aufpasst und eben auffällig wird /:)

    Leider wird aber die Umsetzung irgendwie ab der Hälfte sehr langweilig. Ich weiß auch nicht wieso, aber nach 20 Minuten konnte mich die Folge trotz interessanter Story einfach nicht mehr wirklich fesseln. #hm#

    Klasse fand ich, wie Alexander am Ende noch an die vom Aussterben bedrohten Tiere denkt #hallo#
    Finde auch gut, dass er jetzt auf der Enterprise bleibt. Hoffe zwar, dass er jetzt nicht ständig irgendwie vordergründig mitspielt – was ich auch nicht glaube. Aber grundsätzlich finde ich jetzt die Idee mit Worfs Sohn auf der Enterprise sehr gut.

    #416093
    Westheim
    Mitglied

    Auch mich haben in der Episode am ehesten noch die Gilbos interessiert. Der Rest war unnötig und langweilig. Und selbst bei den Gilbos geht das Elend schon los:

    Mystery 1: Wie will man mit zwei Exemplaren eine neue Population aufbauen? Programm Inzest?
    Mystery 2: Wieso freut sich Geordie so über ein Konzept, das ihn vollkommen überflüssig machen wird? He! Du d a! Hier wird nicht herumgehartzt!
    Mystery 3: Data erklärt, dass die Welle nicht umflogen werden kann, weil sie sich auch seitlich ausgebreitet hat. Als die Enterprise die Welle dann aber durchfliegt ist sie genauso breit wie am Anfang des Experiments.
    Mystery 4: Die Enterprise trieb Stunden im Raum, holt dann aber die mit Warp 7,2 fliegende Welle innerhalb von Augenblicken ein, indem sie mit Warp 7,21 fliegt? Bitte …!

    #416099
    Haldir Lorien
    Mitglied

    Die Handlung der Folge war sooooo vorhersehbar. Es war klar, dass irgendwas Schlimmes passieren wird und Worf seinem Sohn näher bringt. Dementsprechend hab ich mich auch gelangweilt. Denn ich habe nur darauf gewartet, dass es endlich kracht.

    Der Rest war halt einfach nur Kind und Troi – also dreck.

    Westheim;457653 wrote:
    Mystery 3: Data erklärt, dass die Welle nicht umflogen werden kann, weil sie sich auch seitlich ausgebreitet hat. Als die Enterprise die Welle dann aber durchfliegt ist sie genauso breit wie am Anfang des Experiments.

    Vielleicht hat sich die Welle optisch nicht vergrößert, aber der Effekt, der von ihr ausgeht. :-?

    #416100
    Westheim
    Mitglied
    Haldir Lorien;457664 wrote:
    Westheim;457653 wrote:
    Mystery 3: Data erklärt, dass die Welle nicht umflogen werden kann, weil sie sich auch seitlich ausgebreitet hat. Als die Enterprise die Welle dann aber durchfliegt ist sie genauso breit wie am Anfang des Experiments.

    Vielleicht hat sich die Welle optisch nicht vergrößert, aber der Effekt, der von ihr ausgeht. :-?

    Ist selbstverständlich möglich. Allerdings fliegt die Welle dann immer noch „nur“ Warp 7,2 … mit Warp 9 oder höher müsste die Enterprise locker einen Bogen fliegen können, schließlich ist ja Warp 9 extrem super arg viel schneller als Warp 7,2 auf der logarithmischen Warpskala.

    Und die Intensität und Energie der Welle haben sich zu diesem Zeitpunkt zwar fast ver-100-facht, aber dann ist sie halt nicht mehr wie am Anfang ca. einen Kilometer breit, sondern 100 Kilometer. Sollte kein Problem darstellen.

    Und sie sollte auch nicht breiter sein, denn sonst wäre es wieder extrem weit hergeholt, dass man sie mit ein paar Photonentorpedochen einfach so zerstreuen kann …

    Naja, ist vermutlich eh wurst, die Folge ist eh mäh.

    #416101
    Haldir Lorien
    Mitglied
    Westheim;457665 wrote:
    Haldir Lorien;457664 wrote:
    Westheim;457653 wrote:
    Mystery 3: Data erklärt, dass die Welle nicht umflogen werden kann, weil sie sich auch seitlich ausgebreitet hat. Als die Enterprise die Welle dann aber durchfliegt ist sie genauso breit wie am Anfang des Experiments.

    Vielleicht hat sich die Welle optisch nicht vergrößert, aber der Effekt, der von ihr ausgeht. :-?

    Ist selbstverständlich möglich. Allerdings fliegt die Welle dann immer noch „nur“ Warp 7,2 … mit Warp 9 oder höher müsste die Enterprise locker einen Bogen fliegen können, schließlich ist ja Warp 9 extrem super arg viel schneller als Warp 7,2 auf der logarithmischen Warpskala.

    Und die Intensität und Energie der Welle haben sich zu diesem Zeitpunkt zwar fast ver-100-facht, aber dann ist sie halt nicht mehr wie am Anfang ca. einen Kilometer breit, sondern 100 Kilometer. Sollte kein Problem darstellen.

    Und sie sollte auch nicht breiter sein, denn sonst wäre es wieder extrem weit hergeholt, dass man sie mit ein paar Photonentorpedochen einfach so zerstreuen kann …

    Mag alles sein. Solitonwellen sind jetzt auch nicht so mein absolutes Spezialgebiet. #pfeifen#

    #416102
    Westheim
    Mitglied
    Haldir Lorien;457667 wrote:
    Mag alles sein. Solitonwellen sind jetzt auch nicht so mein absolutes Spezialgebiet. #pfeifen#

    Ja, was so ein Studium alles bringt. :>

    #416231
    Giuliana
    Mitglied

    Die Folge war größtenteils ziemlich öde.

    Der Teil mit Worf und Alexander war einfach zu vorhersehbar.
    Mal abgesehen von dieser idiotischen Lehrerin, die überhaupt keinen Schimmer von gar nichts hatte.

    Und die Soliton Welle konnte auch nicht fesseln.

    Irgendwie plätscherte alles so vor sich hin.

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