[Schlafmuetze]

Ein Jahr nach Big Daddys Tod gibt Blanche in Atlanta eine Anzeige auf, um seinen Haushalt endlich aufzulösen. Überraschend steht kurz darauf Blanches „Mammy“ Viola Watkins vor der Tür, die vor 30 Jahren über Nacht verschwand. Sie bittet Blanche um eine Musikbox, die sie einst Big Daddy schenkte. Bei der Gelegenheit kommt auch heraus, dass sie vor ihrem Verschwinden seine Geliebte war. Blanche ist völlig schockiert, dass ihre „Mammy“ und ihr Vater ein Verhältnis hatten.
Dorothy hingegen ist wütend, dass Sophia sich immer wieder in ihr Liebesleben einmischt. Rose versucht, zwischen der kämpferischen Mutter und ebenso streitsüchtigen Tochter zu vermitteln.

Quelle: Vox

[Westheim]

Die Folge ist jetzt nicht so toll, ich mag die Blanche-Episoden generell nicht so #hm#

Dorothy: Ich bin in der Lage, einen Mann mit viel Charme an mich zu binden, der auch nichts gegen Körperpflege einzuwenden hat.
Sophia: Kannst du mir ernst antworten oder nicht?

Blanche (zu Dorothy): Meine Schwestern weigerten sich, mit mir zu spielen, weil ich zu hübsch für sie war. Kannst du dir das vorstellen? (Pause) Natürlich nicht.

Rose: Ich hatte als Kind auch so eine Nanny. Sie hat sich so rührend um mich gekümmert. Wir spielten, und rannten herum, auf den Wiesen und den Feldern, und sie hat sich genauso rührend um mich gekümmert wie um ihr eigenes Zicklein. (steht auf) Entschuldigt mich bitte. (geht hinaus)
Dorothy (zu Blanche und Sophia): Ist irgendjemand hier der Meinung, dass sie gerade nicht von einer Ziege gesprochen hat?
(Blanche und Sophia schütteln den Kopf)

Viola Watkins: Deshalb möchte ich dich um ein Geschenk aus dem Nachlass bitten.
Blanche: Die Bibel?
Viola Watkins: Nein, danke, ich trinke nicht.

Dorothy: Und Sie sind so nett.
Jack: Danke, sie heißen nicht umsonst Besserungsanstalten.

Dorothy: Deine Vermittlerin hat mir einen Verbrecher geschickt!
Sophia (zuckt mit den Schultern): Wirtschaftsvergehen!

Sophia: Mrs. Zbornak.
Dorothy: Mrs. Petrillo.
Rose: Schön, dass ihr beiden wieder miteinander redet.

(Rose erzählt eine St. Olaf-Geschichte)
Dorothy: Seh ich aus, als wäre ich vom Leiterwagen gefallen?
Rose: Nein, aber du siehst aus wie die Frau, die ihn gefahren hat. Sie hieß Ulla Van Heflan. Sie waren aber nicht verwandt, aber sie hat diese Schürzenbänder gesammelt –
Dorothy: Rose, du erzählst mir zwei Geschichten auf einmal!
Rose: Ich weiß, es wäre toll, wenn ich das hinkriegte. So wie damals mit Hans, dem Tellermacher …

Rose: Ich schrieb auch mal Briefe an meine Nanny…
Dorothy: Ich weiß, Rose, sie hat sie gefressen.
(Rose nickt)

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