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30. März 2005 um 15:23 Uhr #180576
danii
MitgliedDer Gefängnispriester Robert Orison pflegt seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit: Unter Einsatz von Massenhypnose befreit er den Frauenmörder Donald Pfaster – um ihn dann im „Auftrag Gottes“ zu richten. Doch Pfaster tötet den Priester und entkommt. Er dringt in Dana Scullys Wohnung, die er schon einmal ermorden wollte, ein. Ihrem Partner Fox Mulder gelingt es, Pfaster in Scullys Wohnung zu überrumpeln – anschließend erschießt die traumatisierte Scully den Mörder.
Quelle: Kabel1
27. März 2011 um 19:37 Uhr #342618Stampede
MitgliedSuper und gruselige Folge. Vor allem das Ende war so unglaublich genial und intensiv inszeniert, weltklasse #hallo#
Donnie Pfaster, der Todesfetischist aus 2×13, taucht wieder auf, und hat rein gar nichts von seiner furchteinflößenden Aura verloren #argh# Der Typ ist so unendlich gruselig, als der hier in dieser Knastbibelstunde zum ersten Mal gezeigt wurde hatte ich Gänsehaut all over #argh#
Ein Knasti schneidet sich alle Finger ab :-& und Donnie marschiert einfach aus dem Knast raus.
Mulder findet heraus, dass der Knast-Kaplan Massenhypnose anwenden kann, indem er sich ein Loch in den Kopf gebohrt hat, so dass das Hirn mehr Sauerstoff erhält. Dadurch kann er irgendwie den Lauf der Welt anhalten bzw eine abweichenden Variante der Realität erschaffen und diese via Hypnose auf die Menschen in seiner Umgebung übertragen. Unglaublich faszinierende Sache mal wieder, ich saß wie gebannt #8o#
Der Priester und insgeheim auch Scully denken, dass er von Gott selbst geleitet wird, diejenigen, die ihre Schuld vor Gott nicht vollkommen abgegolten haben, hinzurichten, damit sie endlich ihre gerechte Strafe vor den Augen Gottes bekommen. Und deswegen holt er mit Massenhypnose den übelsten Abschaum aus dem Knast, um sie umzubringen. Aber mit Donnie hat er sich da etwas verrechnet #devil2# Wobei aber Mulders Theorie, dass das Tor zur Hölle geöffnet wurde, dann schon etwas zu weit ging
Aber Scully ist darauf natürlich wieder voll angesprungen, kein Wunder, wenn sie pünktlich bei Donnies Ausbruch 6:66 auf der Uhr sieht und ständig den Song hört, dessen Verbindung darin besteht, dass sie damals, als sie noch ein kleines Mädchen war, zum ersten Mal mit dem Bösen konfrontiert worden ist, als ihr Sonntagsschullehrer ermordet im Garten aufgefunden worden ist. Und dann halt noch Donnie, mit dem sie schon eine sehr traumatische Erfahrung hatte damals. Scully war die Folge ganz schön mitgenommen.
Donnie derweil mordet wieder, schneidet Finger ab etc :-& Wieso aber war denn auf einmal diese Nutte in seinem Auto, als er der Kaplan überfahren hat? #hm# Die hatte doch soviel Angst zuvor vor ihm #hm#
Der Kaplan schnappt ihn dann doch, aber dann offenbart sich Donnie als der Teufel, so wie ihn damals Scully auch schon gesehen hat. Mmh, fand ich einen Tick zu weit, hätte man meiner Meinung nach nicht unbedingt so explizit zeigen müssen.
Ja, und am Ende ist er wieder hinter Scully her, so wie damals auch schon. Auch wenn klar war, dass ihr nicht passieren wird, so war das dennoch unglaublich spannend inszeniert. Und vor allem das Ende, als Mulder die Tür aufbricht und Donnie schon gestellt hat, Scully aber dann trotzdem ihre Waffe komplett auf ihn abschießt, war absolut genial und intensiv gemacht, vor allem ja dann noch Mulders entsetzter und Scullys leerer Blick, als Donnie tot zusammenbricht…. Gänsehaut!!! #8o#Stampede vergibt 4,5 X von 5
20. November 2015 um 22:28 Uhr #500483Noone
MitgliedKonnte mich gar nicht erinnern, dass Akte X doch relativ häufig alte Bekannte wiederverwertet hat. Diesmal also Donnie Pfaster. Folge war nett, hatte seine Momente, aber insgesamt betrachtet bleibt Staffel 7 bisher doch recht durchschnittlich. Und als Donnie plötzlich als Leibhaftiger höchstselbst erscheint, war etwas doch etwas zu viel des Guten.
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