Arme, arme, arme Julie, hier halt Abby, musste sie den Krokodilüberfall auf ihren Freund Matthew (so ein Arsch, warum hat der nicht gleich abgehoben? Bei so einer Frau! #motz#) anhören. #sad# Wurde ziemlich heftig umgesetzt, natürlich rückt Horatio samt Kollegen gleich an. Sehr geil wie er das Krokodil abknallt. „Welcome to South Florida.“
Ich hoffe Julie Gonzalo darf noch ein bisschen ihr hübsches Gesicht herzeigen, sonst wäre ich enttäuscht, immerhin sind es 40 Minuten CSI: Miami die ich mir gerade wegen ihr ansehe.
Boah, Horatio muss der dümmste Ermittler überhaupt sein, Abby war ganz sicher nicht die Täterin, schaut euch die Dame doch mal an. #motz# X-( Naja, Abby arbeitete für eine Partnervermittlung, und nun wird geprüft, welche der Damen den Alligator hätte einschleusen können, wegen Eifersucht usw. Dieses Splitscreening nervt, dämlicher Effekt! #roll# Die ganzen Computereffekten sind schon ganz nett, auf Dauer allerdings eher einschläfernd. Es folgten die üblichen ermüdenden Ermittlungen, war okay, aber natürlich für den anspruchsvollen Zuseher bestenfalls 08/15. Später wurde es zwar etwas besser, die Auflösung war aber recht platt und ziemlich zufällig, dass Undercover-Typ genau dann überwältigt wurde, als die Zeit abgelaufen war und Horatio reinstürmte. Naja. „Arrest this son of a bitch.“ Der Trick mit dem Check war sehr weit hergeholt. Insgesamt ganz klar zu viele Zufälle. X-( /
Fazit: Typische CSI Folge, man bekommt genau das was man zu erwarten hat: Einen 08/15 Krimifall, der innerhalb 40 Minuten riesig aufgebauscht wird, dazu tickt ständig diese spannende Musik und diverse Blenden und Effekte sind total unnötig. Leider hatte Julie Gonzalo ihren Auftritt schon nach 5 Minuten aufgebraucht, sie bekam nur 2 Szenen, viel zu wenig. 2,5/5.