War nicht übel die Folge, allerdings wurde die absurde Grundidee nicht ausgeschöpft. Da wären ziemlich witzige Sachen möglich gewesen, aber es gab fast nix zu lachen, alles war ernst. Schade drum eigentlich …..
Krawattenträger, Nachrichtenhörer, Salatesser Dean und der Computer-Geek Sam.
Witzig mit anzuschauen.
Die Tode waren krass, die Geisterjagd amüsant bis langweilig, aber als sie sich via Internet Tipps von den Ghostfacers holen fand ich ziemlich geil 
Die Auflösung mit den perfekten Arbeitern war seit dem ersten Mord klar, die Folge zur Weltwirtschaftskrise halt
Aber war schön, wie sie allmählich zueinander finden und dann zusammenarbeiten.
Und die Szene, als Sam das Telefon am Ende kaputtschlägt, fand ich auch gut 
@buffybot 317749 wrote:
Ich habe erst vermutet, dass ein Dämon hier rumspielt um Dean als Retter der Menschheit aus dem Verkehr zu ziehen… aber dass ein Engel hier seine Finger im Spiel hatte, fand ich besser.
Ja, das fand ich auch besser, weil dadurch auch die Folge in den Zusammenhang hineinspielt und nicht einfach nur da war, weils lustig war. Fand ich am Ende gut gelöst, Dean soll wieder die richtige Einstellung eingebleut bekommen und auf den richtigen Pfad geführt werden
Dean: How would we live? Come on, you got to be kidding me. How would we get by–with stolen credit cards, huh? Eating diner food drenched in saturated fats? Sharing a crap motel room every night?
Sam: Those are details.
Dean: Details are everything! You don’t want to go fighting ghosts without any health insurance.