2×11 – Das Summen von Edina | Johari Window

Naja, die Folge fing eigentlich vielversprechend an aber irgendwie wurde da nicht viel draus gemacht. #hm# Fand sie streckenweise schon sehr langweilig.

Und Walter war schon wieder fuer die Experimente damals verantwortlich? /
Das nehmen sie jetzt immer als Ausrede, wenn ihnen nichts besseres einfaellt, oder was?

Wie gesagt, ich fand’s langweilig. Krass dann aber am Ende, als die Frau ihren Mann erschiesst. #8o#

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Ja, durch das schiefgelaufene Experiment kam es zu den Mutationen.

Er hat sich diesen Song eingepraegt bzw. den Text und die Anfangsbuchstaben der Woerter haben „Harkness“ ergeben, den Namen der Bibliothek. #hallo#

Ich fand die Folge ziemlich schwach.
Schade, hatte mich nach der langen Pause auf die neue Fringe-Folge gefreut #sad#

Die letzten 10 Minuten waren zwar klasse. Die Auflösung fand ich ziemlich genial. War schon echt cool, dass sie sich gar nicht transformieren, sondern eine Maschine mit beschränkter Reichweite nur dafür sorgt, dass man sie normal sieht.

Aber die grundsätzliche Story hat mir einfach nicht besonders gefallen. Irgendwie wirkte die erste halbe Stunde so un“fringe“ig, keine Ahnung #hm#

Ich hatte es glaub ich auch schonmal erwähnt, was mich an den Stand-Alone-Folgen der 2. Staffel bisschen stört. In Season 1 gehörten die Fälle zum Schema. Es war meist so, dass ZFT irgendwie was damit zu tun hatte. Aber jetzt sind das irgendwie einfache mysteriöse Fälle, die mit „Jemand benutzt die Welt als Labor“ nicht mehr wirklich was zu tun haben. Oder sind die ganzen Fälle aus Season 2 auch „The Pattern“? Dann war nicht ZFT am „The Pattern“ Schuld, sondern „The Pattern“ sind alle mysteriösen Fälle?
Und vielleicht täusche ich mich auch, aber wenn ich mir das „written by“ der jeweiligen Episoden so in Erinnerung rufe, kommt es mir auch so vor, als würden in Season 2 ständig irgendwelche neuen Autoren für eine Folge verantwortlich sein, während es bei Season 1 irgendwie noch eine handvoll Autoren waren, die in unterschiedlichen Konstellationen dann die Drehbücher für die Folgen schrieb. #hm#

Ja, das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Das ist alles zu sehr „Akte X“ zeitweise……

Was ich übrigens an der Folge total schlecht fand war das Ende, wo erstens Walter ein Gewissen bekommt und Broyles beweint, die Leute in Ruhe zu lassen (okay, das ging ja noch, sein Zustand war sehr labil) aber vor allem zweitens, dass Broyles das auch noch macht.
Letzteres fand ich ganz schlecht, das kann der einfach nicht machen, denn auch wenn er die Menschen vielleicht schützen will, so kann er die Technologie sich nicht einfach durch die Lappen gehen lassen aus reiner Menschenfreundlichkeit #vertrag#
Also das war schon reichlich kitschig am Ende :-w

Frauen können einfach nicht Auto fahren #hm# Davon abgesehen fand ich die Story irgendwie toll. Es fängt nur an mit dem „Edina Hum“ und von da an wird es immer schlimmer @-)
Und die gute Austria kreischt auch noch wegen dem kleinsten Scheiß #roll#
Erst dachte ich ja noch, dass sie nicht kontrollieren können zwischen „hässlich“ und „hübsch“, und der Junge deswegen seine Gestalt im Polizeiauto geändert hat. Aber da die Leute IN Edina immer normal aussehen, auch der Junge … #hm#
Und am Ende wird alles schön vertuscht. :>
Goof: Dass alle in Edina Mutanten sind, war ja eigentlich schon klar, bevor Peter herausgefunden hat, dass zwischen den Censusses von 1990 und 2000 niemand hin- und niemand weggezogen ist. Die Mutanten können einfach nirgendwohin, wo sie nicht unter sich sind. Aber wieso zieht niemand NACH Edina? Schließlich weiß doch an sich niemand, was da vor sich geht.

Agent Dunham: Walter, were you involved in some military testing in Edina in the 70s?
Dr. Walter Bishop: Not that I recall. I’m sure, I’d remember something as exciting as human metamorphosis.

Austria: Oh, is that „Operation“?
(„Operation“-Schachtel liegt gut lesbar auf dem Tisch)
[Westheim sagt: Ui, es hat lesen gelernt.]

Peter Bishop: The only time the population ever goes down is when somebody dies.
Agent Dunham: But what about when people move?
Peter Bishop: No, that’s just it. They don’t. Nobody ever leaves this town.